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Ich finde nicht, dass die Reformation auf Dauer etwas gebracht hat. Ich habe ein Verständnis dafür, dass die Jugend eine ganz eigene Vorstellung vom Leben hat. Dennoch erachte ich es nicht als unbedingt sinnvoll eine derartige Glaubensgemeinschaft von neuem zu Organisieren. Heute gibt es viele Ableger des Christentum`s. Ich zum Beispiel war in meiner Jugend und den frühen Erwachsenenjahren im ICF- Zürich tätig. Ich habe dort die Technik aufgebaut und das Team geleitet. Jetzt ist diese Kirche nicht mehr direkt in Zürich Zuhause. Ihr Wachstum hat sich eingestellt und die Gottesdienste sind zu Veranstaltungen geworden. Nach der Revolution Ende der Sechzigerjahre sind viele Musikgruppen entstanden. Besonders im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten von Amerika fand die daraus entstandene, elektronische Musik grossen Anklang. Später, natürlich auch bei uns in Europa und überall sonst auf dieser Erde. Im Gegensatz zum technologischen, 21. Jahrhundert haben die Herren und Frauen von damals noch echtes Handwerk betrieben. Schliesslich ist es dann soweit gekommen, dass ein oder eine sogenant*e*r Disc Jockey glaubt man könnte mit einem Beat den Lautsprecher laut sprechen lassen. Eine furchtbare Vorstellung die eine ganz schön gehörige Portion Mut einfordert. Gerade für Zürich, da wo Rassen und Kulturen kaum vielseitiger sein können, ist es doch eine Schande, Event`s wie die Streetparade durchgehen zu lassen. Die meisten haben den Volk, Pop oder Rock n`Roll nicht überlebt. Sie sind mit ihrer Alkohol und Drogensucht untergegangen. Aber es gibt immer noch Menschen von damals die bis Heute Lieder veröffentlichen. Zum Beispiel David Gilmour, Roger Waters, Mark Knopfler, Mick Hucknall von Simply Red oder Robert Zimmermann alias Bob Dylan. Letzterem wurde der Literaturnobelpreis verliehen. Und, er hat von Barack Obama im Mai 2012 dieFriedensmedaile erhalten. Sie alle haben mit Ihrem Durchhaltevermögen ungeheuer viel Geld verdient. Mit Hilfe der Digital- und Globalisierung aber auch durch den Verkauf von Tonträgern sind die Kirchen dieser Branche bis zum heutigen Tag mehr als gut gefüllt. Man könnte meinen, bekommt durch die Inhalte ihrer Texte sogar das Gefühl, als würden sie ihr ganz eigenes Pastorat unterhalten. Mich fasziniert die Geschichte dieser Zeit. Sie hat mich gelernt, denn Umgang mit Finanzen und Ressourcen zu überdenken. Man fragt sich nämlich wie Firmen und Institutionen ihre Häuser samt Infrastruktur unterhalten können wenn die Leistung darin enthaltener Arbeit anderweitig entlöhnt werden. Gerade da, wo die Welt nicht mehr in der Lage ist, den Zusammenhalt sicher zu stellen, da wo über ein drittes Geschlecht nachgedacht oder dort wo der Islam verherrlicht wird, ist es umso wichtiger, gemeinsame Erfahrungswerte zu erhalten. Nach dieser, etwas in die Länge geratener Einführung meines geistlichen Umfeld`es, möchte ich Sie auf ein zwei Dinge innerhalb des ST. JAKOB`s hinweisen. Ich habe an meinem Geburtstag dieses Jahr`es meine Stelle in der Stiftung ST. JAKOB begonnen. Ich arbeite in der Digitalisierung und übe dort verschiedene Tätigkeiten aus. Bei uns wird physisches Papier zu .pdf- Dateien verarbeitet. Je nach Wochentag, sind wir ein gutes Duzend Mitarbeiter*innen die sich um die Akten und Dosiers kümmern. Die müssen zum scannen vorbereitet und nach dem eigentlichen Scan kontrolliert werden. Nicht alle Mitarbeiter*innen sind fähig genug, sämtliche Arbeitsschritte auszuführen. Aufgrund ihren geistigen oder körperlichen Erkrankungen, habe ich volles Verständnis dafür. Es scheint mir aber, dass man oft gar nicht mehr versucht, die Vielfalt in diesem Beruf zu nutzen. Es gibt auch Mitarbeiter*innen die mehr oder weniger ihre Arbeitszeit dafür nutzen, die Zeit darin ab zu sitzen. Das ist mir auch beim Rundgang durch andere Abteilungen aufgefallen. Dabei werden sie von Ihren Vorgesetzten voll und ganz unterstützt und man hat vollstes Verständnis dafür, wenn jemand meint, dafür gerade nicht in der Lage zu sein. Es gibt, je nach dem, Drei bis Vier Team- und einen Abteilungsleiter. Diese kümmern sich um jeden einzelnen Schritt innerhalb des Arbeitsablauf`es. Da wird die Ware am Eingang erfasst und schliesslich beim Ausgang auf ihre Vollständigkeit kontrolliert. Nicht immer sind es Ordner mit hunderten von Blättern. Oft sind es auch nur Mappen mit ein paar Seiten die digitalisiert werden sollen. Abgesehen davon, muss jede Akte mehrmals überprüft werden. Durch dieses kontrollieren, müssen die Blätter von mehreren Mitarbeiter*innen immer wieder neu abgelegt und im Arbeitsschritt beschriftet werden. So wird jedes Papier mehrmals in die Hand genommen. Es entstehen teilweise wahnsinnig viele Fragen und nicht immer ist man im klaren wie weit die Arbeit vorangeschritten ist. Interessant wird es bei der eigentlichen Kontrolle des Dokument`es. Man hat dort die Möglichkeit den Inhalt nochmals zu bearbeiten. Wenn zum Beispiel eine Ansicht auf dem Kopf oder um 90° gedreht ist, kann man dies im Programm korrigieren. Aber nicht nur das. Dort wird auch entschieden, ob ein Dokument in Farbe oder Schwarz Weiss respektive Graustufen erscheinen soll. Hier gibt es dann viele die ziemlich lange mit den Möglichkeiten der Software spielen. Während der eine das Resultat ganz gut findet, ist es für die andere doch etwas zu hell oder zu dunkel geraten. Dabei zählt ausschliesslich die Lesbarkeit im Inhalt. Schliesslich dauert es eine ganze Weile bis vom eintreffen das fertige Produkt zur Verfügung steht. Immer wieder kommt es zu Komplikationen. Einmal soll die Scanmaschine verschmutz sein, so dass man sie des öfteren reinigen muss, dann sind die Voreinstellungen im Programm nicht klar genug oder in doppelter Ausführung beschriftet, so dass unklar ist, wo die Daten schliesslich in welchem Format landen. Ein anderes Mal fehlt schlicht und einfach der Inhalt, entweder Seiten oder gar Dateiweise oder jemand ist nicht geduldig genug auf die Software zu warten sodass ein Neustart des Betriebsystems erzwungen wird. Das alles führt zu einem erheblichen Zeitverlust. Ich schreibe Ihnen, weil es mir vorkommt, als wäre die Teamleitung in einer Dauersitzung hängen geblieben. Mir ist oft nicht klar was es zu besprechen gibt und doch beobachte ich immer wieder das geredet wird. Nicht das ich etwas dagegen hätte wenn Menschen miteinander reden. Aber so viel, oft und, ja fast schon Dauerhaft, dass kommt mir, auch wenn ich erst ein paar Monate mit dabei bin, komisch vor. In den ersten Wochen meines Arbeitsverhältnisses haben wir einige, angefangene Arbeiten abschliessen können. Dann jedoch kamen keine neue Aufträge hinzu. Wir haben dann angefangen, bereits abgeschlossene Arbeiten als Übung zu repetieren. Trotzdem wurde der Personalbestand in dieser Zeit aufgestockt und es wurden sogar Mitarbeiter*innen für das Team eingestellt. Ich finde man könnte uns Zweitarbeitsmärktlern und Zweitarbeitsmärktlerinnen mehr Gesammtüberblick zutrauen. Die Stimmung ist sehr freundlich und wahnsinnig verständnisvoll. Aber vielleicht ist es genau diese Umgangssprache die uns Menschen mit einer Beeinträchtigung erst recht von den anderen im vollen Lohn unterscheiden lässt. Dabei liegt mehr drin als die Durchführung einer Tagesstruktur. Aktuell absolviere ich eine Schnupperwoche in der Abteilung Garten- und Gebäudeunterhalt. Offenbar gab es in letzter Zeit viele Austritte. So sei eine Vakanz frei geworden die es dringend zu besetzen gebe. Ich habe mich auf diese Stelle gemeldet weil ich mir mehr Abwechslung insbesondere Verantwortung für meine Zukunft erhoffe. Die eigentliche Arbeit die ich übernehmen sollte, konnte ich in einem halben Tag erledigen. Dann sind noch ein paar wenige Kleinigkeiten hinzu gekommen. Im grossen und ganzen sitze ich jedoch nur meine Zeit ab. Dabei bin ich über das Ausmass dieser Probleme in dieser Abteilung erschrocken. Ich glaube ich habe wärend meiner gesammten Schnupperwoche keine einzige positive Geschichte gehört. Probleme mit Anforderungen, Mitarbeiter*innen die nicht erscheinen oder Kunden die nicht zufrieden wären. Grosses interesse daran hat die Leitung jedoch nicht. Man kenne die Ursache und nach mehr als 15 Jahren in diesem Betrieb sei es einem auch logisch geworden warum der Laden hier nun so funktioniert. Das Büro am Eingang beim Ergeschoss hat Vier Arbeitsplätze. Ich habe aber meine Schnupperwoche meist alleine verbracht. Die anderen schienen sich irgendwo im Haus oder Extern beim Kunden aufzuhalten. Genau weiss ich das nicht. Es gibt im Untergeschoss nämlich noch mehr Büro- und Lagerräume. Mein Eindruck nach dieser Woche ist, dass man mit der Hektik zu kämpfen hat. Ich fände es gut, wenn die Arbeit mehr Aufmerksamkeit bekäme. Denn, die Lehrlinge in dieser Abteilung wären bestimmt auch froh darüber, wenn etwas mehr Stolz und Begeisterung Einzug halten würde.
Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit und dadurch investierten Zeit.
Freundliche Grüsse
An das Glück glaube ich nicht. Glücklich bin ich trotzdem. Ich glaube, man hat der Lyrik nicht zugehört. Ich dachte dazu, knapp ein Jahrzehnt suchte ich in der Audioaufnahme die Bestätigung meiner Arbeit, weil ich ein ganzes Sortiment an Mikrofon`en, Verstärkern und Räumlichkeiten meine reale Lebenserfahrung spiegeln konnte. Lügen tue ich zeitlich. Ich rede im Versprechen und realisiere das die Zeit doch knapp ist. Damit ich nicht um Namen herumschreiben muss, studiere ich Protagonisten.
Das Leben ist in ständiger Bewegung. Oft denke ich, es besteht aus vielen verschiedenen Konstanten, die sich im Verlauf eines Jahres wiederholen. Dabei ist das Leben ein ständiger Lern- und Anpassungsprozess. In diesem Prozess sind nicht nur die Lebewesen wichtig, sondern auch die mit der Natur verbundenen Gewalten von Bedeutung. Dieser Prozess ist eine große Herausforderung. Für mich sind die kleinen, oft unscheinbaren und doch im ganzen, großen Dinge wichtig. Ich bin eine tontechnische Person. Dabei achte ich auf die Natürlichkeit eines verstärkten akustischen Signal`es und deren Authentizität bei der Wiedergabe. Von einer Person erwarte ich Selbstreflexion. Das bedeutet, das eigene Denken, Fühlen und Handel`n hinterfragt zu analysieren.
Ich konnte nicht daran denken, wie gut es mir geht. Wahrscheinlich musste ich deshalb oft lachen. Denn ich konnte es nicht wahrhaben, was Menschen erzählen. Ich hatte Mitleid mit ihnen und litt mit, als ich merkte, dass Menschen sich schämen vor mir zu stehen. Und das auch dann, wenn er oder sie es selbst nicht bemerkte.
Manchmal sagt jemand zu mir. Ich bin nicht da. Deshalb muss ich das jetzt machen. Es ist dabei nicht immer klar, ob es sich um eine Aufgabe oder Ablenkung der Arbeitszeit handelt. Mein Bruder hat mir erzählt, ich solle ziehen. Entscheiden zwischen heaven and hell. Es hat eine Weile gedauert, bis ich verstanden habe. Jetzt kann ich mir mehr vorstellen. Dem Untergang zum Trotz der Sonne zu trotzen oder den Eigenschaften vom Mond standzuhalten, höchstwahrscheinlich sein eigenes Leben dem Handeln und Studieren oder Konsum und Rausch hinzugeben. Keine Art von Kopfschmerzen. Eine denkerische schmerzhafte Erfahrung. Nun, der Preis für Ihr vorgeschlagenes Paket ist mir definitiv zu teuer. Sind Sie auch sicher das .wav Dateien gehen würden? Eventuell muss ich ja auch noch Musikrechte bezahlen. Wissen Sie darüber Bescheid? Ich habe 294 Musiktitel. Später kommen vielleicht nochmal so viele dazu und wenn es hoch kommt, stocke ich auf 1`000 Musiktitel auf. Mehr sehr gute Titel hat es in der Vergangenheit und wird es in der Zukunft kaum geben. Die Ära ist mehr oder weniger vorbei. Gibt es nicht die Möglichkeit einen eigens dafür geschrieben Server zu integrieren, der dann die oder der Bersucher*in, auf der von mir erstellten Webseite die Musiktitel im Shuffle-Modus spielen. Ich danke Ihnen, dass Sie sich Zeit für mich nehmen und hoffe, Sie können mir einen weiteren Vorschlag machen. Es ist nämlich so, dass ich sehr zufrieden bin mit dem, was ich habe. Die aufgemachte Webseite reicht mir ansonsten völlig aus. Die Kosten für den nötigen Speicherplatz übernehme ich gerne.
Heute gehen die Leute in den sechsten Lebensjahren zur Schule. In meinem Alter wusste ich selbst mit Sechzehn nicht, ob die Kunst im audio meinen Wohlstand sichern würde. Ich war auch schon ohne Wohnung oder Eigenheim. Damals habe ich beim Militär eingekauft und bin damit im Wald übernachten gegangen. An diesem Mittwoch, den 21 August 2024 war ich glücklicherweise für die Arbeit aufgeboten. Zurück zur Kirche Die Audiokunst fühlt sich schon für immer in der Abbildung ihrer Kunst Zuhause. Die ersten Jahre waren sehr komatös. Ich hatte so viel zu tun, dass ich viel zu schnell unterwegs war. Ich verursachte zahlreiche Unfälle. Und immer weil ich meinte, die Zeit lesen zu können. Zwei Beispiele. Mit meinem erst gekauften Auto touchierte ich beim Parken einen Pfosten und mein zweit gekauftes Auto schrottete ich bei überhöhter Geschwindigkeit in einer kurvenhaftigen Gegend an einen Baum. Das zweite Beispiel hat mir beim Vordrängeln auf dem Sprungbrett im Schwimmbad einen ganzen Zahn an der front von meinem Gebiss gekostet. Einige Jahre später kam der Umzug in das Industrieareal. Ich blickte zurück und konnte meinen, jedes Jahr etwa doppelt so viele Besucher*innen gesehen zu haben und war überrascht darüber, dass der neue Standort keine Mühe von sich gab, am besonderen Erfolg musikalisch, audiophiler Darbietungen anzuknüpfen. Zum ersten Mal erlitt ich in meinem Leben einen Schock, als ich vor Ort die ganzen Hindernisse sah. Meine akustische Vorstellung, einen dicken Stoff an den Wänden entlang zu montieren, wurde abgelehnt. Ich war unfassbar enttäuscht darüber. Dann kamen auch noch die Computer und Kopfhörer mit auf die Bühne und als der erste Gottesdienst auf Mehrspur aufgenommen wurde, entschied die Kirche einen externen Tontechniker zu engagieren. David Küll trägt heute noch Kopfhörer, wenn er vor Publikum auf der Bühne steht. Gekapselt in den Ohren seiner Welt, trägt seine akustische Realität, getrennt von Erde und Masse, nicht das, was im Raum zum himmlischen Vater geht.
Ich habe Lust und frage Sie beachtete Leser*innen, ob Sie mich wohl kontaktieren wollen, weil Sie Lust darauf haben, ein akustisches Signal elektrisch zu hören.
Ich bin ein leidenschaftlicher Musikliebhaber. Seit meiner Kindheit bin ich von diesem Handwerk fasziniert. In meinen Jugendjahren habe ich sehr viel Musik gehört, worauf ich mich stark mit den Themen Audio und Technik befasste. Damals gab es in der Schweiz noch keine eidgenössische Ausbildung auf diesem Gebiet. Ich schloss somit meine Lehre als Zimmermann ab und machte mich als Tontechniker selbstständig. Besonders stark war ich in der Konzertbranche tätig. Dort mischte ich Band`s ab, tourte durch die Schweiz und Europa und ich machte Aufnahmen im Tonstudio.
Seit den Nullerjahren ist jedoch die Kunst vom Live Spielen stark zurückgegangen. Mit immer modernen Techniken gibt es nun unzählige Möglichkeiten, Musik elektronisch zu erzeugen. Der Techno nahm Einzug und so gibt es in der Stadt nur noch wenige Lokale, in denen Rock'n'Roll gespielt wird. Eine Möglichkeit dafür ist zum Beispiel das Meyer`s oder die Jukebox im Neugasshof. Umbauten und das Vorhaben zu schliessen, machen es aber auch diesem Fortschritt nicht leicht. Dazu kommt, dass es nicht mehr viele Musikgruppen gibt und der Nachwuchs an Musiker*innen ist stark zurückgegangen. Nur noch selten sind echte Band`s wie AC/DC, Simply Red, die von David Gilmour oder Roger Waters, Bryan Ferry, Sade, Mark Knopfler, Simple Minds, Depeche Mode, Rod Stewart oder Nick Cave and the Bad Seeds zu hören. Cock Robin, Laura Pausini, David Bowie, George Michael, Sinead O`Connor, John Waite, Christopher Cross, Mick Fleetwood, Patrick Swayze, Crowded House, Van Morrison oder Ten Sharp sind entweder verstorben, verschollen oder am erarbeiten ihres Comeback`s.
Es gibt einen gewaltigen Unterschied und bleibenden Höreindruck zwischen den mit Instrumenten gespielten, analog gemachten Stücken und deren in der digitalen Welt. Das stellt man fest, wenn man auf die Dynamik und die räumliche Wiedergabe achtet. Gerade die Auswahl an Mikrofonen und anderweitigen Tonabnehmern ist äusserst vielseitig interessant und reichhaltig gekennzeichnet. Dabei muss die Musik nicht unbedingt mit Stärken um die 100 Dezibel gespielt werden. Der Reiz ist, in der Wucht einer gut abgestimmten Wohnzimmer- Anlage mit Flair zu finden.
Nun, ich habe Kontakt zu einigen Musikliebhaber*innen in und ausserhalb der Stadt die ihr Getränk wahnsinnig gerne in so einem musikalischen Umfeld zu sich nehmen. Besonders wenn sich der erste Eindruck nicht aufdrängt und man sich unterhalten kann, gibt es immer wieder Gelegenheiten, einzeln oder als Paar zu tanzen. An manchen Orten bleibt man bis morgens in der Früh im Raum. Dabei fällt der Durst ganz unterschiedlich aus. Einige haben sich daran gewöhnt und gehen erst dann in ihr Zuhause, wenn der Bedarf gänzlich gedeckt ist.
Ich möchte von Montag bis Freitag von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr mit der Option, bis Mitternacht zu verlängern, eine Musik- Wiedergabeliste wiedergeben. Während dieser Zeit soll ich nicht am Mischpult stehen und an den Reglern drehen. Ich könnte mir vorstellen, die dazugehörigen Musikvideos auf einem Bildschirm zu zeigen. Teilweise sind die Inhalte nämlich sehr aussagekräftig. Jedoch muss das nicht sein. Mir reicht es völlig aus, den Sound über die PA- Anlage zu spielen. Erfahrungsgemäss hat es zu diesen Zeiten noch nicht sehr viele Menschen im Gebäude. Sie sitzen draussen und sollen da auch nicht von Lärm belästigt werden. Es geht mir darum, eine ausgesprochen aufmerksame Kundschaft anzusprechen. Und auch wenn der Tanz nicht im Vordergrund steht, so bin ich doch überzeugt davon, dass bei einigen der Rhythmus zum Tanz auffordern wird. Sei es für sich, alleine oder zusammen mit dem oder der Partner*in.
Bei Bedarf kann ich beim Ausschank mithelfen. Dabei bin ich zwar noch kein Profi, habe aber auch schon meine Erfahrung darin gemacht. Im Herbst und während der Winterzeit, wenn die Tage wieder kürzer werden, ist es bestimmt spannend zu sehen, wie sich das Unternehmen entwickelt.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
Direct democracy is horror. There are often financing issues. For example for the construction of a school building. Why do you have no means? Why do you need money from the voter. In other things, regulations are asked. Why do you want customers who want crap at all? There are definitely information. As a company, you could take responsibility and reject ambiguous inquiries. You also have to invest years in your studies. Put part -time jobs and do without a lot. So if the children, the youth, i.e. the parents, cannot finance the school, then you should maybe do without the car first or certainly not have thought of offspring. Then there are still voices for people in positions and circles. So I already buy a record if I like it. But I would never forgive someone my voice. So you come peace and let me be happy with what I don't want to sell and that I have that I have.
Many companies are not in the profit zone than one would like to think. To think too much about it is not worth it either. And yet it is so that the banks support. The salary comes on time and the income from accounts is financed or designed. Much more than a terrible idea. Just imagine how people believe that what they talk about corresponds to the truth. Quite possible that the pre -shirts can only be feasible. Also quite possible that the American dream could never work. In any case, clever people are also smart if they don't get any wages for it. If this is not the case, you were chosen for a very certain vision and the world takes place behind the curtain. It's a shame that for this reason you can't trust any human soul. They show something in front of itself and yet assures how good a business plan is. Basically, I also agree with the lethargy to take the surface of the attack. But money your hunter and collector gets no added value. It is questionable whether managing your assets should be better measured by time.
I think the digital audio recording can not only be useful but also good. However, nothing can do with Pro Tools. All of these options would be better served if they worked live. In return, the analog audio recording always has something like a magnetism and it can be preserved in relation to the earth. Recently I listened to a song from the Hoschule for Arts in Zurich. In the run -up to the pride of lecturers and its popular names, a lot was talked about. As a piece, I wasn't shocked. I thought my condolences. My friend Martin Söhnlein after all, granted the grade 2 of 6, on the other hand, I was far from giving a grade.
This is part of my application. I assume that you have not only read my website but studied. My curriculum vitae is drawn. It brings much more and for most of them as too little 1,000 LiveAudio`s and he has spent many 100 hours in the practice room or studio.
If you have Time read my Website. It`s a Signpost to me and the Future.
Probably possible that too many have gotten great in the generation with the Beatles. I have no statement against songwriting. Later the Rolling Stones became terribly rich. In the first, something is wrong with the recording. Only with pain in the ear, preferably never at all, I would hear a song from the Beatles. Maybe that has something to do with the farma. In the second, the musicians thought of standing in the mixer themselves. Therefore, it is not surprising that the Rolling Stones never made a sound with dynamic conditions.
A loudspeaker should be infinitely small and it should have an infinitely large amplitude. He should be something that there will never be. And yet you can make sure that the drivers keep a small distance. Well, of course, if the performance does not play the crucial role. Then you can also use ligaments. The line array was baptized with its name because it is not a banana but a line. Most speakers can be smoke in the recording studio. They are not instruments but with bass reflex usually instruments that should not sound. It is much more about strengthening an acoustic signal as precisely as possible. That is why I am not surprised that sound producers have no understanding of link and right as well as depth. In science it is complete. Try to look into the distance with a telescope as far as possible. Why the manufacturers and operators of recording studios do not pay attention to this is a mystery to me. You probably don't feel like drawing an audio signal at all. Otherwise, as usual, you show the banana and think to think away or compensate for inteferences or to compensate with a computer. The latency that arises from it is unusable. In addition, the point of the development is passed on too many points by creditors.
Es ist nicht leicht für mich, Dir zu schreiben. Ich spüre dabei einen Konflikt und denke mir dabei das es schön wäre mit Dir Kontakt zu haben. Du bist für mich die Person, die es geschafft hat den Lautsprecher derart zu entwickeln dass nach dem Bau, Einmessen und Testen keine anderweitigen Produkte in diesem Bereich von Interesse waren. Mein Empfinden bleibt in guter Erinnerung und von Anfang an wünschte ich mir das die Welt oder mindestens der Markt dahinter dies erkennen würde. Denn wo sonst, wenn nicht bei Stollaudio, wird denn so viel Wert auf Authentizität gelegt? Ich bin schon lange nicht mehr im professionellen Sektor tätig. Die Branche in der Veranstaltungstechnik und die Ausführungen in der HiFi- Szene haben mich immer verletzt und schliesslich mein Herz gebrochen. Meiner Meinung nach sollten gerade die Musikschaffenden eine Art Vorstellung von Sound und dessen Abbild dem Klang besitzen. Das ist aber nicht der Fall. So wie es sich im Moment zeigt, ist jede*r mit ihrem Radio beschäftigt. Gerade in den Tonstudio`s oder bei den Konzerten im Livebetrieb geht das Bewusstsein zur Verstärkung von einem akustischen Signal immer mehr verloren. Dabei setzt man auf die Technik und auf die Möglichkeiten neuartiger Technologien. Ich möchte nicht jammern. Ich habe das Glück, regelmässig bei einem Freund von mir im Musikraum mischen zu dürfen. Er hat verschiedene Abhörsysteme und er hat so ziemlich alles was die analoge und die digitale Audiotechnik von damals wie Heute zu bieten hat selbst über die Jahre hinweg gesammelt. Fast schon täglich treffen sich Musiker aus der Stadt, um gemeinsam zu spielen. Die Aufnahmen die er macht sind sehr gut. Aber man hört schon, dass auch Alkohol und Drogen eine Rolle spielen. Er meint, ich sei ein Extremist wenn ich zum Beispiel etwas sehr rockig mache und er meint auch, dass er niemanden kennen würde, der den Jazz, den Pop und die psychedelischen Einheiten so mischen würde wie ich dies täte. Dabei ist er schon lange im Geschäft und kennt sich bestens mit Namen aus. Ich finde seine Produktionen ziemlich bis sehr gut und darum macht es mir auch Spass. Selbst wenn nie ein Stück davon in der Öffentlichkeit gespielt wird oder vielleicht genau deshalb empfinde ich Freude dabei. Für mich ist das mischen wie ein riesiges Universum in dessen es eine schier unendliche Tiefe, Breite und Nähe zu hören gibt. Das ist im gegensatz zu flach und schmalen mischungen ganz bestimmt etwas ganz anderes. Ich habe einen Job im 2. Arbeitsmarkt bei der STIFTUNG ST. JAKOB in Zürich. Die STIFTUNG ST. JAKOB beschäftigt rund 600 Mitarbeiter*innen. Meine Aufgabe wurde der Abteilung Gebäude & Gartenpflege zugeordnet. Ich kümmere mich um die Administration. In meiner Tätigkeit beschäftige ich mich mit der AGB, Akquise, mit Anschlagbretter, dem Begleitbrief, der Checkliste, dem Formular für Neuaufträge, Newsletter, Ordnerrücken, der Protokollvorlage, dem Reparaturauftrag, Rundschreiben, Spesenformular, der Umsatzliste, dem Whitepaper, den Einsatzplänen und der Wirtschaftlichkeit. Nebenbei schreibe ich Offerten und erstelle Rechnungen. Für all das bekomme ich nicht wirklich einen Lohn. Meinen Lebensunterhalt wird über die Rente gedeckt. Trotzdem tut mir diese regelmässige Tagesstruktur gut. Also, ich denke öfters an Dich. Ich stelle mir immer noch vor, eines Tages selbst einen grossen Raum zu haben in dem das grosse Convertible und ein kleines Paar Lautsprecher vorhanden sind. Mit grosser Wahrscheinlichkeit werde ich nie in der Lage sein, derart grosse finanzielle Mittel aufbringen zu können. Aber ich halte mich offen und vielleicht werde ich eines Tages doch das Glück haben diesen Traum zu erfüllen. Jedenfalls bin ich immer wieder überrascht, mit welchem Unfug Veranstalter das Audio vorführen. Ich bin froh, dass ich während der Festivalsaison nicht mehr im Einsatz bin. Weil der Krach aus der Hitparade nach den Nullerjahren entspricht ganz und gar nicht meinem Geschmack. Nun, ich weiss nicht. Ich kann Dir nicht schreiben, was ich von Dir will. Ich kann Dir auch nicht schreiben, dass ich etwas von Dir erwarte. Womöglich, wollte ich hiermit ein paar Sachen teilen. Man sagt, man sollte keinen Versuch offen lassen. Jede Möglichkeit ergreifen und wenn man wirklich etwas tun will sollte man dran bleiben. Es könnte nämlich sein, dass auch Du Dich nach einer Gemeinsamkeit sehnst.
The only job we should learn men and women from the start is pondering, learning and studying a passionate thing. Parents would do well to tell the memory and in which their own failure. It does not help to run according to a relegious belief. Because who of you creates food and who of you is smart enough to secure prosperity in industry? Silence is as it says that what fears people most fear. I will never really understand why this is so. But, I think it is the uncertainty itself to put your thoughts into words. Most of the time you make sounds and hardly anyone thinks about telling something about your own laziness. Therefore, it is important to leave ourselves deeply to hope that love also loves it if the couple themselves only maintains an artistic existence. As best I can, to keep awe in this and the counterpart. Whoever manages to avoid the chatter will be successful in life.
Ein Newsletter ist ein regelmässig erscheinendes Informationsmedium das Abonnenten, Mitglieder*innen und Mitarbeiter*innen zugesandt wird. Er dient dazu, über
aktuelle Entwicklungen, Neuigkeiten, Angebote oder andere relevante Themen zu informieren.
Die STIFTUNG ST. JAKOB ist auch im achten Monat dieses Jahr`es bereit, Ihrer Unternehmung eine ganz besondere Freude zu bereiten. Die Geschäftszweige Gastronomie, Gewerbe und die Ausbildung verändern sich konstant. Veränderungen können mit Schmerzen verbunden sein. Zum Beispiel wenn liebgewonnenes dem Wandel unterliegt oder Erlebnisse unwiederbringlich vergangen sind. Der Philosoph Heraklit schrieb einst; ‘’Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung’’. Er wurde auch als der weinende Philosoph bezeichnet. Wir von der STIFTUNG ST. JAKOB konnten einige offene Stellen mit neuen Mitarbeitern besetzen. Auch personell durften wir einige Veränderungen vornehmen. Zum Beispiel hat der langjährige Mitarbeiter Matthäus Walzthöny die Geschäftsleitung übernommen. Herr Walzthöny wurde per 01 August 2024 zum neuen CEO ernannt. Er war vorher Leiter der HR Abteilung und als stellvertretender CEO tätig. Wir freuen uns über diese positive Entwicklung, weil Matthäus Walzthöny seit vielen Jahren mit seinem Engagement massgeblich zum Erfolg der STIFTUNG ST. JAKOB beigetragen hat. Die Rolle des stellvertretenden Geschäftsleiter`s hat Heinz Baumann übernommen. Heinz Baumann ist der Bereichsleiter der Gastronomie und bringt mit seiner Erfahrung viel Erfahrung und Wissen mit. Wir wünschen den beiden viel Erfolg bei der Arbeit und sind überzeugt davon, dass sie zum Wohl der STIFTUNG ST. JAKOB, dessen Angestellten und Partner mit ihrem Handeln sehr gut wirken werden.
Ich arbeite seit dem 05 Februar 2024 bei der STIFTUNG ST. JAKOB. Ich habe meine Arbeit im Gewerbe der Digitalisierung begonnen. Die Tätigkeit der Digitalisierung ist
spannend und herausfordernd. Aufgrund einer frei gewordenen administrativen Stelle im Bereich der Gebäude & Gartenpflege habe ich mich dafür entschieden einen
robemonat zu absolvieren und einen eventuellen, internen Wechsel zu machen. Die Arbeit in der Administration entspricht meinem Lebenslauf mehr und die daraus
resultierende Herausforderung ermöglicht es mir gemäss meinen Qualifikationen weiter zu wachsen. Im Gewerbe Gebäude & Gartenpflege arbeiten Sieben technische
Hauswarte, Achtunddreissig Mitarbeiter*innen aus dem 2. Arbeitsmarkt und Neun Lernende mit. Das Team der Garten & Gebäudepflege arbeitet mit Herz und
eidenschaft. Ganz nach dem Vorsatz der STIFTUNG ST. JAKOB. Das Gewerbe umfasst die Tätigkeiten Gebäudepflege, Gebäudetechnik, die Pflege von Unterständen und
Vorplätzen, Reparaturdienste für Facilitymanager und Hauswartungen,anderweitige Dienstleistungen in der Immobilienbrache, Sonderleistungen, Grundstückspflege,
artenpflege, Winterdienst für und rund ums Gebäude sowie Kinderspielplätze. Die Tätigkeiten sind vielseitig und abwechslungsreich. Dazu gehört das wischen und
staubsaugen, nass aufnahmen, das giessen von Pflanzen und Blumen, die Entfernung von Spinnweben, allgemeines reinigen, das leeren von Abfalleimern und Körben,
diverse Kontrollarbeiten, dem einstellen und bedienen, das prüfen und melden vom Öl- und Gaszählerstand, hochdruckreinigen, reinigen mit der Maschine, rechen und
jäten, sammeln, entrümpeln, entsorgen, Funktionskontrollen, Instandhaltungen, fötzeln, mähen, düngen, vertikulieren, schneiden, kompostieren, bewässern und das
zusammenbinden und oder runterschneiden. All diese tätlichen Aufgaben müssen vorbereitet und koordiniert werden. Deshalb arbeitet man eng mit dem oder der
Hauswart*in zusammen.
Markus Stamm hat neu das Amt des Hauswartes im Hauptsitz der STIFTUNG ST. JAKOB an der Viaduktstrasse in Zürich übernommen. Markus Stamm hat schon in
seiner früheren Tätigkeit in einem vielseitigen und lebhaften Betrieb gearbeitet. Er bringt dadurch selbst in hektischen Zeiten die nötigeGelassenheit mit.
Josip Prcela verliess nach über Zwanzig Jahren als Abteilungsleiter die STIFTUNG ST. JAKOB, um eine neue Herausforderung in seinem Leben anzutreten. An seiner
stelle hat nun Robin Ngoy die Rolle des Abteilungsleiter`s übernommen. Wir heissen Robin Ngoy herzlich willkommen. Mehr zu Robin Ngoy, seinem Werdegang und
seinen Zielen für die Zukunft innerhalb der STIFTUNG ST. JAKOB insbesondere für die Gebäude und Gartenpflege lesen Sie im nächsten Newsletter, der im September
2024 erscheinen wird.
Unsere Abteilung Gebäude & Gartenpflege hat im August 2024 einen Umsatz von 61.932.20CHF erzielt. Das ist entspricht im Vergleich zum Vormonat Juli 2024 einem
Umsatzrückgang von 11.859%. Es ist leider so, dass sich die Reklamationen unserer Kunden und Kundinnen häufen. Da gibt es zum Beispiel Kunden und Kundinnen, die
uns per eMail Foto`s zukommen lassen, auf denen zu sehen ist, wie das gesamte Reinigungsmaterial über das Wochenende im Eingang des Treppenhaus`es liegen
gelassen wurde. Oder jemand schickt uns Bilder zu, auf denen zu sehen ist, dass der Dreck hinter dem Container sich häuft. Ein grösserer Kunde aus der Stadt Zürich
meinte sogar, dass wenn es so weiter geht, er die Arbeit auch gleich selbst machen könnte. Solche Reklamation können vermieden werden. Ich glaube nämlich das
einer von uns ein Interesse daran hat, solche Arbeiten zu verlieren. Schaue ich in die Zukunft, dann stelle ich fest, dass einer unserer wichtigsten Kunden sämtliche
Liegenschaften bei uns per Oktober 2024 gekündigt hat. Das alles sind keine guten Nachrichten, wenn es um die Nachhaltigkeit unserer Abteilung
Gebäude & Gartenpflege innerhalb der STIFTUNG ST. JAKOB geht.
Wir vom Büro, im englischen Office, sind stets bemüht daran, Anfragen und bestehende Aufträge im digitalen System zu erfassen und zu pflegen. Diese Arbeit erfordert
viel Geduld und Disziplin. Ohne Euren täglichen Einsatz, die Motivation, die dahintersteckt sowie Eurem Schreiben und Erstellen von Bilder`n, wäre dies jedoch
weitaus schwieriger. Besonders ich von der Administration kann meine Arbeit nur dann erledigen, wenn ich die Informationen dazu habe. Wir alle sind also gegenseitig
voneinander abhängig. So trägt jede*r dazu bei, am Gelingen und Erfolg seinen Beitrag zu leisten.
Es gibt in der Stadt Zürich wahnsinnig viele grossartige Gebäude. Im Allgemeinen ist die ganze Schweiz ein Land, das sehr gepflegt ist. Oft kann man die Arbeit dahinter
nicht sehen. Trotzdem scheinen die Fassaden, die Fenster, der Vorplatz und die Anlage im Garten immer sauber. Das macht mir Eindruck. Es ist, als wären in den
Randzeiten Dutzende Hände daran beteiligt nicht nur das Gebäude, sondern auch den Garten gepflegt zu zeigen. So etwas ist beeindruckend und flösst Respekt ein. Ich
meine das auch Du zu Hause bemüht bist, die Wohnung oder das Haus von der besten Seite zu zeigen. Denn, was soll der Besuch den denken, wenn zum
Beispiel die Toilette nicht geputzt ist oder der Staub sich auf allen Möbeln sammelt? Nun, obwohl ich mitten in der Stadt wohne und manchmal Zehntausende
Menschen sich zum Wochenende treffen, so ist doch, noch vor 8Uhr die ganze Strasse und das ganze Trottoir mit samt Parkplätzen und Nebengassen fast schon
blitzblank von Arbeiter*innen mit ihren Mitteln und Maschinen sauber geputzt respektive gereinigt und zum Recycling gebracht worden. Also ich war schon mit
16 Jahren im Hintergrund tätig und habe es immer genossen, dass ich nicht im Mittelpunkt stehen musste. Mittlerweile gibt es niemand, ich meine keine*n der diesen
Job am Audiomischpult besser machen könnte als ich. So sind weltweit, ob Star`s, Profi`s oder Leyen bloss zu Menschen geworden, die noch denken oder glauben
mögen, etwas davon mir vorauszuhaben. Ich möchte Euch ermutigen selbst auch eine Leidenschaft für den Beruf in der Gebäude & Gartenpflege zu entwickeln.
Jedenfalls komme ich gerne zur Arbeit und ich fände es nicht nur großartig, sondern auch schön, wenn Ihr mir dies gleichtut.
Wie jedes Jahr, haben auch dieses Jahr im August wieder einige Jugendliche ihre Lehre bei der STIFTUNG ST. JAKOB gestartet. Eigentlich hoffte ich auch dieses Mal,
das alle von ihnen so wie im letzten Jahr alle ihren Berufsabschluss erfolgreich meistern werden. Leider gab es gerade in unserer Abteilung Kandidaten, die die Lehre
frühzeitig wieder abgebrochen haben. So etwas sollte nicht passieren. Uns allen Berufstätigen ist doch bewusst, wie wichtig so eine Berufslehre für die Zukunft jedes
einzelnen Leben`s ist. Ein weiteres Jahr abzuwarten oder gänzlich darauf zu verzichten ist keine gute Option. Darum sollten wir darauf achten, dass die
lernenden sich in unserem Betrieb wohl und aufgehoben fühlen. Der Umgang mit ihnen muss freundlich und anständig sein. Auch in schwierigen Zeiten, wenn der
Umgangston rau zu werden scheint und die Arbeit knapp ist, ist es umso wichtiger als Team zusammen zu halten. Weil nicht alle haben die Möglichkeit ihre eigene
Position auszubauen und nicht alle haben eine Lohnerhöhung tatsächlich verdient.
Die Spülung einer Toilette sollte nicht länger als 4 Sekunden dauern. Macht den 4 Sekundentest, um sicher zu stellen, dass das WC sauber ist. Beobachtet während
des Spülens, wie sich das Spülwasser in der Toilettenschüssel verteilt. Das Spülwasser sollte die ganze Schüssel ausspülen. Ist dies nicht der Fall, dann spült das
Spülwasser nur teilweise die Schüssel aus. In der Stadt Zürich benutzen wir zur Spülung Seewasser. Es kommt daher nur selten vor, dass sich Ablagerungen bilden,
weil das Wasser vom Zürichsee fast keinen Kalk enthält. Testet ganz einfach selbst, wie fit die Toilette ist. Somit findet man heraus, wie gesund die WC- Anlage ist.
Eine kränkelnde Toilette dürfte nicht mehr in Betrieb sein. Die Spülung dauert zu lange, die Spülleistung in der Schüssel ist mangelhaft. Schon bald entstehen
Ablagerungen und üble Gerüche. Jetzt ist es höchste Zeit für einen nachhaltigen Service. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer der Toilette enorm. Übrigens sollte
man nach der Spülung den Deckel vom WC schliessen damit kein Wasser verdunstet. Beim Verdunsten von Wasser entstehen nämlich Ablagerungen, die sich aber durch das Schliessen des WC- Deckels vermeiden lassen.
Die Zahlungsmoral unserer Kunden und Kundinnen ist sehr gut. Nur selten kommt es vor, dass eine Rechnung mehr als 3 Monate in Verzug gerät. Grundsätzlich zeigt
dies, dass die Leistungen sich mit den Kosten decken. Manchmal kommt es vor, dass die Rechnungen den Kunden und die Kundin nicht erreichen. Zum Beispiel im
Juli 2024 sind knapp 2 Dutzend Rechnungen nie beim Kunden oder bei der Kundin angekommen. Mit dem Umstellen auf digitalen Dokumentenversand ist es umso
wichtiger geworden, dass die Aufträge und die darin hinterlegten Stammdaten vollständig und korrekt eingetragen werden. Klickt man nämlich einmal auf den nächsten
Schritt, wird im Hintergrund das Dokument nicht nur erstellt, sondern auch noch versandt. Dann gibt es kein zurück und es wäre schade, wenn die Angaben dann nicht
vollständig wären. Bei meinen Telefonaten mit unseren Debitoren habe ich gemerkt, dass es gar nicht so einfach ist, kompetent und schnell auf die Fragen am Telefon zu antworten. Manchmal ist keine Telefonnummer hinterlegt, manchmal wurde die Firma verkauft und jemand anderes ist nun für den Auftrag zuständig. Manchmal fehlt
der Kontakt und dann möchte man auch noch wissen, ob für die gleiche Leistung nicht schon einmal eine Rechnung erstellt wurde. Aus all diesen Gründen müssen wir
sorgfältig und sauber arbeiten. Oft fehlt es schon an Worten, wenn zum Objekt keine Protokolle und anderweitige Dokumentation vorhanden sind. Umso besser, umso
mehr Ruhe und umso sicherer ist die Stimme, wenn das Vertrauen in die Daten vorhanden ist.
Heute Morgen hatten wir in unserem Hauptsitz an der Viaduktstrasse 20 im Kreis 5 Zürich wieder Gäste. Es kommen relativ viele Gäste zu uns und das ist eine schöne
Sache. Mit dem NonStop Gym im 4. Obergeschoss von unserem Gebäude respektive dessen der STIFTUNG ST. JAKOB werden nicht nur Mieten eingenommen, sondern
auch noch Kunden und Kundinnen durch den Haupteingang geführt. Deshalb ist es wichtig das wir Fenster, Vorplätze und Durchgänge vorbildlich sauber halten. Auch die
Infrastruktur muss funktionieren. Leuchtmittel die innerhalb der Beleuchtung nicht mehr funktionieren müssen ersetzt werden. Aschenbecher gehören meiner Meinung
nach nicht vor den Eingang gestellt. Es wäre besser, wenn hierfür ein separat abgetrennter Bereich zu Verfügung gestellt wird und sollte man doch einen Aschenbecher
beim Eingang haben wollen, dann muss dieser regelmässig geleert und sauber gemacht werden. Manchmal befinden sich Gegenstände darauf, die auch noch am
nächsten Tag so zu sehen sind. Am Morgen, dann wenn ich zu Fuss zur Arbeit komme, sehe ich nicht nur an der Langstrasse, sondern auch an der Röntgenstrasse
schon Menschen, die mit Laubgebläse, Besen und manchmal auch mit Wasser den kompletten Eingangsbereich für die Mitarbeiter*innen und eben auch Gäste intakt
sauber halten.
An der Universität habe ich nicht gelernt. Aber zu Besuch war ich schon bei Ihr und gearbeitet habe ich auch schon für sie. Neben den unzähligen Gebäuden und den
darin nochmals unzähligen Sälen und Zimmern, ist mir eine einzige Sache ganz besonders geblieben. Die Frau und der Mann mit Putzwagen. Ohne Maschinen. Nur
einmal in der Woche, da sind sie mit der Scheuermaschine erschienen. Für jedes Stück hatten sie einen Lappen dabei. Für jeden Boden einen eigenen Mopp. Es schien,
als würden sie mit ihren Bewegungen warten. Als wärebeim Stehen die Zeit stehen geblieben. Das hat mich fasziniert, weil letzendes alles blitzblank und sauber war.
Als junger Mann lag ich oft in meinem Bett und dachte darüber nach was ich wohl werden möchte wenn ich erwachsen bin. Damals hatte ich noch keine Ahnung und ich konnte ja nicht wissen das der Umgang mit Menschen mit Arbeit verbunden wahr. Damals wollte ich mein Bestes geben und bin deshalb jedes Wochenende von Jahr zu Jahr nach Zürich gefahren um das Mischpult neben dem Lichtmischpult in Betrieb zu nehmen. Damals war ich weder raucher noch entjungfert. In etwa Sieben Jahre später erst habe ich eine Frau näher kennen gelernt. Und dann, dan hörte ich zum ersten Mal Pink Floyd Aufnahmen. Mit The Wall Part 1, Part 2 und Part 3 ist allles erzählt worden was ich denken konnte. Das eventuell Roger Waters durch das Kokain gescheitert ist, dass war weit ausser Reichweite meines geistigen denken`s. Die Sache ist doch und so bin ich nämlich, muss man zuerst so lange trainieren dass man die Inhalte von den Song`s of Pink Floyd umzusetzen vermöge. Dijenigen die damals schon in Zürich wahren, weit vor meiner Zeit sich am Platzspitz traffen konnten nur noch den amerikanischen Traum denken. Realitäten war denjenigen vollkommen Fremd. Wie aber will man mit Gott sein, wenn der Himmel sich nicht öffnet? Wie um Gott`es Namen meinten so viele Leute das dass sterben darin ausreichen würde um die italienische Form vom Vatikan an sich selbst zu repräsentieren? Hier wo ich wohne sprechen mich Menschen an. Sie rufen hi Schätzeli, i am a Lady, of course you have unsterstnad me. Das alles in einem Tonfall das man wirklich anhält und antworten will. Diese Menschen sind die unatracktivsten Menschen auf Erden und doch glauben diese Menschen daran das Sie eine Bedeutung haben. So einfach ist das also nicht mit dem Leben. Es muss die Droge und ich gehe davon aus das es das Kokain ist, das Menschen auf eine Art und Weise das Denken nimmt wie sich das der Mensch ohne dieee Erfahrung niemals denken mag. Warum solche Leute Geld haben respektive warum Leute diesen Menschen Geld geben, ist ein Ursprung aller Übel. Christen hassen den Teufel und nennen ihn auch Satan. Ach, was schreibe ich. Christen sind gar nicht in der Lage zu hassen. Im Christentum müsste man die Worte nutzen und nicht gut finden. Nun, ich habe Hass in meinem Leben. Ich hasse sehr. Die ganzen Veranstalter*innen mit Ihren Club Gig`s, die Konzerte die mit unwissenschaftlichen Verstärkungsmethoden finanziert werden sind ein richtig grosser Hass in meinem Leben. Da hätte ich keinen Zwieifel DJ und Eintrittskarten zu mahnen. Gegebenenfalls zu töten. Ich könnte gut und einfach Fragen, welches Insrument spielt bei Dir und hast Du schon eine Band oder spinnst Du den DJ? Gestern war ich mit einer Bekannten aus meiner Obdachlosigkeit im Denner an der Militärstrasse in Zürich und ich war schockiert darüber das drei Personen aus dem Personal Ihre Zahnstellung, mit aus Knochen und Haut geformter Körper an der Kasse auf eine Art und Weise beurteilten wie man dies nur aus lauter Vorurteilen und Ablehnung gar sterblicher Angst davor verteidigen mag. Wahrscheinlich wahren all diese Angestellte Christen oder Kokain süchtig.
Die Leute glauben ja sie könnten selber ein Konzert veranstalten und Musiker*innen aller Arten einladen. Bligg meint auch er hätte mit seinem Soll an schweizerischem musizieren eine Aussage für die Welt von Heute zu machen. Ganz so daneben wie der Baschi ist es nicht. Das veröffentlichen von Produkten oder in diesem Fall Lieder hat nicht in jedem Fall das Geld das damit verdient wird verdient. Musik hat auch immer etwas mit Klang zu tun. Jede Stimme und jedes Instrument hat einen ganz besonderen Klang den es einzufangen gilt. Produziert jemand ohne diesen spezifischen Sound, wirkt die Musik flach und leblos. Das ist eine schlimme Sache da es durchaus auch Stücke gibt die ganz gut und potenziell aussagekräftig wären. David Gilmour mit Familie möchte kaum noch jemand hören. Sie alle meinen etwas besseres zu sein. Genauer angeschaut sind Konzertveranstaltungen ein grausames Geschäft das weder noch das eine auszusagen vermag. Schlimmer als den Dieter Bohlen kann man es nicht machen. Mit der ganzen TV- Rechtlichen Suche nach den Stars die Cover von Hits machen wollten ist auch ein erheblicher Teil der Musikindustrie zuerstört worden. Ich habe schon Mühe damit, das Heidi Klum mit einem ähnlichen Format Fashion betreiben möchte. Die Hoffnung das die Jungend so bleibt wie ich jugendlich war hat wenigstens die Hoffnung klug genug zu sein um dem Diktat von Medien insbesondere meiner Zeit von den USA her nicht als Ihr eigen an Welt zu betrachtet sondern für sich selbst den Still den man fühlt zu mögen findet. Für die Landwirtschaft braucht es viel und um überhaupt einen Stellenwert in der Wissenschaft zu schaffen kümmern sich die Kinder höchstwahrscheinlich lieber um Ihre eigenen Kunden oder um sich selbst, im Willen genug, etwas vom ganz grossen zu lernen. Die Musikindustrie ist so unfruchtbar geworden das zum Beispiel Musix mit dem Verkauf von analogen Instrumenten für die Werbung rein elektronisch produzierte Musik spielt. In ihrer Werbung ist aber auch wirklich gar nicht`s mit realen Instrumenten eingespielt worden. Da soll man also Instrumente kaufen? Wer und die die Weisheit liebt behauptet nie etwas zu Wissen und hat zufolge keine Drogen konsumiert. Ich habe viel erlebt und wünsche mir das die Zukunft etwas von der Geschichte lernen wird. Nicht das unsere Generation nochmals das Chaos vom technischen Wandel und das aufkommen von finanziell und politisch unterstützen Band`s und Musiker*innen durchmachen respektiv aus leidenschaftlichen Gründen darin arbeiten muss. Everything is right heisst es im englischen. Mit Blick auf die wirtschaftlichen Herausforderungen und religiösen Kriegen in der Welt hat sich der Ton stark verändert. Die Musik muss nicht englisch oder amerikanisch sein. Die Musik sollte ein Vorbild für die handwerklich gefertigte Kunst sein und als Gruppe, dazu gehört auch die Crew, zu deutsch Schiffsmannschaft, die Besatzung eines Flugzeug`s, Truppe, Team oder Personal den friedlichen Zusammenhalt im Wachstum nach aussen tragen.
In gewissen Momenten, da versteht man einfach, dass das was man selbst zu arbeiten vermag, auch bei anderen den Nagel auf den Kopf trifft. So braucht man nicht viel Worte und geht hin um als ob zu fragen die Hand ausstreckt und gratuliert. Der nächste Kunstschaffende Mensch den ich Ihnen als YouTube Medium vorstelle ist in echt live gespielt viel besser als jemand der denkt so etwas vorstellen zu können.
Ich denke darüber nach ob die Welt ohne Polizei. Nein. Ich denke darüber nach ob die Welt ohne die Polizei vieles durchgehen lassen könnte. Könnte man die Polizei ausschalten könnte das Gewissen ein Handel ausführen und Tatsachen machen. Ich denke darüber nach wie das Verhalten der Welt von aller Menschen mit Frauen und Männer`n ganz klar die Eigenheiten einer Gewalt gegen zu steuern vermag? Oft. In den allermeisten Situationen denke ich klar und womöglich Umfeld schört Umwelt. Ich kann mir nicht vorstellen wie so ein Handel weiter gespielt wird. Geht`s. Ich denke. Es könnte nämlich sein das mein Denken Konstruktionen ans Licht bringen würden, nun, dass nur um zu gewinnen des leben`s Denken zu mindern.
Einmal um diese Jahreszeit sass ich in einer leicht bekleideten Industriehalle. 850m2 betonierter Fliessboden. Mit leicht angewinkeltem Faserzementplattendach auf Jargon Eternit und über die ganze Fassadenbreite montierten Fenster in Einfachverglasung wurde es auch im Innern vom Gebäude nicht wärmer als 10° Celsius. Eifrig versuchte ich mit Hilfe von mit Warmwasser gespeisten Lüfter das Volumen aufzuheizen. Zusätzlich stellte ich mit Strom betriebene Heizkörper um meinen ganzen Arbeitsplatz herum auf. Auf Dauer war es trotzdem kalt und die Kosten für meinen Energieverbrauch schossen während dieser und darauffolgenden Jahreszeit weit über das budgetierte Gehalt hinaus. Matt sind die Gläser gewesen. Flugrost setzte sich am Metall ab. Selbst Türen und Tor aus Eisen machten Durchzug. Mein damals einziger Mitarbeiter Andy aus Sissach dem schönen Kanton Basel stellte Kabelverbindungen mit mehreren duzenden Anschlüssen her und verbaute diese sogenannten Multicore`s anschliessend in Mass angefertigten Hüllen zum Transportieren von sehr teuren elektronischen Geräten mit ein. Kupplung und Stecker mit militärischen Standardwerkzeugen produziert, umfasste so ein Kabel für eine einzige Strecke vier Litzen die entweder angelötet oder gekriemt wurden, einen Schirm und einen Mantel. Mit Minergie, dem Schweizer Baustandard für Komfort, Effizienz und Klimaschutz hatte diese Arbeit nichts zu tun. Eine besondere Rolle spielt nämlich nicht nur die mobile Tauglichkeit, sondern auch die hochwertig angefertigten Bauten mit kontrolliertem Luftwechsel. Hätte ich damals konsequent im Einsatz mit erneuerbaren Energien gehandelt und das Potenzial von Solarenergie genutzt, wäre wahrscheinlich gegen Ende des Jahr`es genügend Geld übriggeblieben, um den maximalen Betrag in der 3. Säule zu investieren. Ihr könnt auch in diesem Jahr wieder einzahlen. Maximal 7`056.00CHF und es lohnt sich auf das Alter hin den Co2 Ausstoss zu verringern. Es hilft schon weiter, wenn die Raumtemperatur angepasst ist und soweit ich informiert bin, ist die Herstellung von Wasserstoff viel aufwändiger als das Sparen von Treibhausgasen. Fossile Brennstoffe sind begrenzt und oft muss man auch sagen, dass eben doch vieles aus der Industrie bei uns in der Schweiz, in Europa und Amerika erfunden wurde. Wir tragen auch Verantwortung dafür, dass in diesem Jahr so viel Treibstoff in die Atmosphäre ausgestossen wurde wie noch nie zuvor. Da helfen auch die Babyboomer nicht weiter und zu sagen, andere seien mehr oder sollten zuerst damit anfangen ist in diesem besonderen Fall der Entwicklung eben falsch. Batterien gilt es zu sammeln. Um das für die Batterie benötigte Lithium zu gewinnen, werden Unmengen an Grundwasser an die Oberfläche gepumpt und ich befürchte, wer jetzt nicht genügend davon in sein eigenes Land bringt, es später schwierig haben wird den so dringend benötigten Stromspeicher für das Elektrizitätsnetz von Morgen bereit zu stellen. Während in Deutschland der Ausstieg von Atomenergie beschlossene Sache ist, verbraucht die USA zum Betreiben von Rechenzentren, KI, AI und digitale Währungen so viel Elektrizität, dass man bald meinen könnte das ein ganzer Drittel vom Strom vom Internet verbraucht wird. Unternehmen in den Vereinigten Staaten denken darüber nach, extra für diese Anwendung genutzte Ressource mittels kleinster, atomarer Reaktoren bereit zu stellen. Auf Dauer entstehen dadurch wiederum Abfälle, die auch noch hunderte Jahre später Nachwehen tragen werden. Eines ist sicher. Wir müssen raus aus den Fossilen Brennstoffen und wir müssen dafür sorgen, dass die, die es uns nachmachen, auch tun. Trotzdem könnte die Meinung darüber widersprüchlicher kaum sein. Eines ist klar, die Nutzung von biologischen Abfällen wird immer wichtiger. Deshalb sorgen wir von der Garten und Gebäudepflege auch dafür, dass solche Abfälle Artgerecht entsorgt respektiv recycelt werden. Jetzt kommt die Zeit, wo wir die Wasserleitungen für den Garten winterhalber abstellen. Jetzt werden die ersten Heizungen ihren Betrieb wieder aufnehmen und jetzt ist es wichtig, dass die Parameter optimal dafür eingestellt werden. Den so wird Guthaben erwirtschaftet und der Zweck der Vorsorge bekommt trotz steigenden Preisen sein Soll für das Haus im allgemeinen Eigenheim, hinter und vor dem Garten sichergestellt. Vielleicht hat es noch Platz für das selbstgebaute Treibhaus und Mann und Frau, pflanzen darin Gemüse, Früchte und andere Pflanzen an.
Geil ist das schon. Früher so als auch heute noch. Von Macht sollte nicht gesprochen werden, sonst glaubt man noch, selbst dafür verantwortlich zu sein.
Das Wort audio stammt aus dem lateinischen und bedeutet hören.
Kürzlich war ich gewillt genug um das Geld zu nehmen und in der Seitenstrasse vom Lochergut in Zürich einen gut deutschen Kopfhörer zu kaufen. In Ausbildung. Meinte der Junge. Worauf ich schwöre das mein Kopfhörer keinem instrumentalen Trend nach läuft.
Ich habe eine allgemeine Leseschwäche festgestellt. Ich habe Menschen kennengelernt die schreiben das die Videoaufnahme lügt respektive meinem Kommentar nicht gerecht wird und deshalb ich direkt vor Ort mir ein Abbild machen sollte bevor ich es wagen würde etwas zu kommentieren das eh von echt nur im Internet statt live stattfindet.
Dieses Jahr traf ich allgemein nur sprechende Menschen. Die anderen sprachen innert, mit sich selbst dermassen laut, so dass auch ich das Lernen im Schweigen versuchte. Eine seltsame Sache. Denn ich denke, so einfach ist es nicht, Klein die Gestirne zu zeigen. Das müssen Drogen sein. Schmerzen seit Geburt im stillen faulen zu lassen. Da haben die Leute nicht gründlich nachgedacht.
Was soll ich schreiben, um im ersten Drittel dieses Textes mithalten zu können, wäre, dass solche Worte so stark zu sagen wären, die Landwirtschaft hätte keinen Platz und für die Schule wäre der Platz der Industrie zu klein. Und ich. Ich kann hier Zeilensprünge damit sparen. Was schon. Dieses komische Gefühl. Zu wenig beizutragen. Ganz Schweizerdeutsch, nicht zu schaffen. Dieses schlechte Gewissen nach dem Potential hervorruft. Schon bevor ich fertig mit der Füllung dieser ganzen A4 Seite bin, habe ich selbst mein Schreiben veröffentlicht.
Ich bin richtig glücklich an meine Arbeitsplatz. Weil ich mir vorstelle, dass die Finanzabteilung einer der attraktivsten Frauen im Betrieb hinterher nachläuft, gibt es für mich vieles zu bestaunen. Das andere ist die Stille, die ich mag. Wenn die Hauswartung mit ihren amerikanischen Denkweisen Facility Services gerade nicht direkt neben mir sitzt, sondern anderweitig unterwegs ist, fühle ich mich pudelwohl. Die Aufgaben, die mein Chef mir anvertraut sind anspruchsvoll und erlauben es mir selbstständig zu arbeiten.
Eines Tages traf ich einen Mann, der mit sich in seinem Auftreten unmögliche Darstellungen forderte. Das Dumme war, ich war abhängig von seinen Produkten. Nun, also, bestimmt so einfach ist das nicht, einen Lautsprecher zu bauen. Davon gibt es mindestens zwei verschiedene Sorten. Man kann einen Studiolautsprecher für das Innere eines Gebäudes bauen und oder man baut den Lautsprecher für die öffentliche Adresse. Dieser Mann hat genau das Produkt, das ich für meine berufliche Ausbildung so dermassen gebrauche. In beider dieser Art`e war es für das Leben eines anderen Menschen möglich, das Geheimnis dahinter zu lüften. Ich meine, ich habe gut bis sehr gut zugehört und konnte einiges an dessen eigenen Erfahrung erfahren. Warum die Arbeit nicht gewollt und warum mein Schreiben kein Wort geantwortet hat, erstaunt mich nicht. So waren viele an dieser Party und seitdem, kaum bereit, die Leichtigkeit abertausenden von Stunden zu teilen, dennoch zu lehren. Vorgestern oder Gestern hatte ich ein paar Ideen. Zum Beispiel verbringe ich sehr viel Zeit am Computer und dessen Bildschirme. Da habe ich mir gedacht, wie cool es wäre, selbst einen Rechner nach Massen bauen zu lassen. Ich hätte gerne eine grosse Batterie dazu. Damit will ich bei Sparzeiten speichern und im Gebrauch die Energie vom Speicher verkaufen. Nun, ich kenne Menschen, die sich für mehr oder weniger viel Geld einen eigenen PC angeschafft haben Mit exzellenter Grafikkarte zum Verderben von GNU/Linux das Wort vergessen. Kühlen solche Leute schon ziemlich anschauliche Objekte. Damit lässt sich gut spielen. Das andere, was ich im Kopf habe, ist das Natel. So ein NOKIA würde mir das heisst gefällt mir sehr gut. Damit habe ich auch Internet. Nicht alle Applikationen kann ich damit nutzen. Konsumieren kann ich trotzdem. Über das Internet bekomme ich alle Nachrichten, die in meinem Postfach landen. Wenn ich einkaufe und wiedermals nicht sicher bin, welche Daten an CD`s ich bereits Zuhause besitze, steht mir ein Browser zur Verfügung, mit dem ich gut und leicht meine eigene Webseite betrachten kann. Dieses NOKIA- Telefon ist sehr klein und lässt sich nicht wie ein Computer- PC so ganz leicht auf Dauer ans Elektrizitätsnetz binden. Aber um daraus einen Baukasten auf Dauer zu basteln, ist es bestens geeignet. Zum Beispiel gibt es eine Kamera mit Software, ein mit Schrauben geschraubtes Gehäuse, ein Mikrofon und Lautsprecher zum Aufnehmen und Wiedergeben. Zurück zum Lautsprecher, ist das Verstärken nicht ganz so einfach, wie man glaubt. Dazu braucht es sehr viel mehr, als Du glaubst. Ich stelle mir vor, wie der Prozessor, Verstärker, das Hallgerät und die eigene Akustik viel an Dynamik frei lässt. Baue ich mir hierbei noch ein ganzes Gehäuse mit Lampe ganz oben und Stromverteiler auf der zweiten 19” Etage, kriege ich viel davon in den Markt, was der Markt schon längst zum Verderben anzubieten vermag. Da habe ich also das GNU/Linux mit Batterie, den Stromverteiler im 19” Rack und das Telefon ohne Abonnement. So könnte ich ich mich glücklich schätzen in einem Zug in die Ferien zu reisen.
I never mean to like the Beatles. Realy no Way of a audiolike. What else Humen Being mean about this of a kind made History never made me kind. That is one of the most importend talk of me. That say the other fan good bye for ever this Band mean to be.
Kürzlich hörte ich einen zwanghaft äussernden Knaben seinen Papa beschimpfen. Ich hasse Dich, rufte der Knabe seinem Papa mehrmals nach. Das sind keine schönen Worte um ein neues Jahr einzuläuten. Am Freitag, Samstag und Sonntag, dann wenn ich frei habe, mache ich bei mir Zuhause einen Mittagstisch. Heute stehen Spaghetti Carbonara, cremig sahnig. Vegetarische Tortillas. Minibrötli mit Fleisch. Prinç Unu Pudding mit Himbeeren. Waldbeeren Fresubin Protein Energy Drink und Vitamin well reload B Zitronen Magnesium Getränke auf dem Speiseplan. Kürzlich habe ich gehört, dass es mindestens ein Land auf dieser Erde gibt in dem es einzelne Menschen gibt die ein ganzes Volk einladen wollen. Kommen sie zurück und helfen sie mit unser Land aufzubauen. Aber wo wollen sie den soviele Menschen unterbringen und wie soll es möglich sein, ein ganzes Land mit Esswaren zu versorgen habe ich mir gedacht. Sind das eventuell Bauern mit sehr viel Land und haben die gleichen Personen auch noch eine Reihe von Hotel`s ? Eine ganze Kette oder ist diese Vorstellung von Realität nur in ihren Köpfen vorhanden? Dann kommt noch ganz vieles an mehr dazu. Diese Menschen müssen sich auch kleiden können und bestimmt wird der Bedarf an motorisierten Fahrzeugen nicht kleiner werden. Dazu kommen Heizkosten, Wasser und Abwasserreinigungen. Ich war erstaunt. Entsetzt über dessen Bezug zur richtigen Welt und denke bis zum heutigen Tag, dass derartiges Sprechen politische Folgen haben wird. Es heisst, die Welt sei die Beste aller möglichen Welten. Um das zu verstehen, muss man sich selbst verstehen und dafür Sorge tragen, selbst an der Entwicklung teilzunehmen anstatt ständig zu Fragen. Das Leben lebt auch ohne mich und wenn es das tut, tut es das auch ohne Dich.
Gut vier Monate habe ich im Büro von meinem Arbeitgeber das Radio von SRF2 gehört. Klassische Musik weist eine sehr hohe Dynamik aus. Nicht so bei Radio SRF2. Egal ob das Level an der Hörschwelle oder angenehm im Hintergrund eingestellt ist, die Nachrichten, Sprecher und Sprecherin, Mozart oder Bach, alles in Wort und Ton wird klar verständlich ausgestrahlt. Mit maximaler Aufmerksamkeit, bleibt bei der Einstellung dieses Sender`s nicht`s ungehört. Ein bisschen, dass muss ich schreiben, fehlt es an hohen und tiefen Tönen. Letzte Woche hatte ich genug von diesem monotonen Sound und ich installierte meine eigen gekaufte Musik auf dem Rechner und war mehr als nur überrascht darüber, wie unterschiedlich Laut das Rock n` Roll zum Lautsprecher heraus flog. Da spielen bestimmt 15-20dB an dynamik. Ich konnte plötzlich wieder feststellen ob es ein Tama oder Pearl Drum, ob Simon Phillips oder ein*e anderweitige Musiker*in hinter dem Instrument sass. Und, jetzt gibt es wieder diese 16-20kHz von George Michael die in der Tat, bei einem gut klingendem Lautsprecher ziemlich harsch sein können. Bedenke ich mich zurück, so ist das Universum gross. Sehr gross. Noch grösser. Nein noch grösser. Die Milchstrasse, die auch zum Universum gehört ist klein. Sehr klein. Noch kleiner. Mitten drin, die Sonne. Sie steht stets an ihrem Platz. Und dann gibt es noch die Erde die sich um die eigene Achse dreht und als einzig bekannter, Leben auf sich hat. So denke ich natürlich, nicht statisch und meine, Bandbreite und Amplitude haben ausreichend Platz für alle Wellen. Moduliert jemand ganz flach nach Bedarf, komme ich zurück zum Thema und schreibe, nicht die Masse soll es richten weil es die Masse macht sondern die Diversität hilft, unser Wohlbefinden zu formen.
Höre ich von Leuten die sehr gut, gar super darin sind ein Audiosignal zu mastern weiss ich ganz sicher, dass die Arbeit davon mir nicht gefallen wird. Schwer genug mit der Tontechnik Audiotechnik zu machen. Nicht einfach ein*e Engineer*in und nicht Ingenieur*in zu sein. Empirisch ist der Job bei der Aufnahme und bearbeiten der Wiedergabe auch nicht. Blos reden von der Macht, dass kann das Master laut und gern. Flach wie eine Scheibe ist das Resultat davon. Schlimmer als man meint, kleben sich solche Signale an der Membran fest.
Christen folgen Jesus nach. Jesus von Nazareth war ein Handwerker. Nach seiner Ausbildung predigte er die Herkunft vom Sohn Gottes. Gott sagt, ich bin das Wort. Jesus im christlichen Glauben in Christus sagt, niemand kommt zum Vater denn durch mich.Und so hat Jesus mit seinem Leib das körperliche aller Menschen und Gott mit dem Geist Wohlgefallen alle Männer und alle Frauen, Kinder und Jugendliche von den Sünden befreit. So ist es bis zum heutigen Januar 2025 geblieben. Nur noch die Prediger*innen, Menschen die dem Ruf der Kirche folgen, haben vergessen das ihr Leiter drin im Büro am Tisch mit Worten statt mit Taten spricht.
Ein, zwei Wochen habe ich mir überlegt zum Jahresbeginn einen Text zu schreiben. Die richtige Musse dafür hat mich noch nicht erreicht. Vielleicht gut möglich, hole ich das im Januar noch nach. Ich werde den Beitrag dann vor diesem monatlichen Newsletter in meiner Webseite einfügen.
Da es soetwas wie ein für richtig fertig erstellten audio- Mix nicht gibt, habe ich gedacht einen Club mit nicht mehr als einer Handvoll Engineer`s*innen zu gründen damit der Song zu unterschiedlichen Zeiten auch unterschiedliche Klangfarben bekommt. Der Ausdruck Cola und Coca ist nicht gleich. Während dem ersten vor allem der Zucker im Getränk nachkommt hat das zweite so eine bösartige Kommunikation das selbst der geübte in der Stille das Leben ganz für sich in Anspruch nimmt. So stehen Menschen in der Schlange. Nervös oder beides zugleich, hastig in kurzen Zügen der Luft nach am atmen. Mir war die Auswahl für das Lied nach diesem Text klar und plötzlich hörte ich ein Stück von jemand anderem, jemand der nicht geht um die Aufnahmen von Gestern zu Mastern. So war es nämlich mit meiner ersten Wahl. Im Pro Tools so wird erzählt, perfekt produziert und meint jemand dies sei nicht der Fall, so stimmt ganz bestimmt, das Werkzeug und die Plug`s die man anders, kaum so schön im Klang und doch so flach im Umgang auf das Medium brachte. Nun habe ich mich anders entschieden weil mir bewusst wurde was mir längst bewusst war, dass doch um weiten besser nur so etwas wie im nächsten Song wo ich wählte die State of the Art zum Vorschein kommt.
Häuser können aus Holz gebaut werden und trotzdem sehr teuer verkauft werden. Mit grossen Bildern und Worten in Filmen brennt die einst so populäre Stadt im westen von Amerika ganz einfach nieder. Eine Katastrophe die es so in der Schweiz nie geben könnte.
Der amerikanische Traum träumt davon, die Schweiz zu kaufen. Natürlich nicht. Wobei, mit einer echten Maske, könnte machbar sein. Denn wenn die Grenzen schon nicht zum Kontinent gehören und der Kontinent auf dem man steht Grenzen hat, muss man sie abschaffen. Ich habe satte 480'000.00CHF in Audiotechnik investiert und damit nicht zeitlich genügend einnehmen können. Wären es 480'000.00USD gewesen, wäre mein Traum mit chinesischen Quarzuhren in Erfüllung gegangen. Unter der Bedingung das in CHF bezahlt wird hat der Bundesrat dem Volk den Deal mit Donald J. Trump zum verkauf der Schweiz zuzustimmen vorgeschlagen. Jetzt hat er aber nicht genug CHF und müsste mehr USD ($) wechseln als er zur Verfügung hat. Vielleicht hat das Vereinigte Königreich noch etwas vom (£). Dann könnte es immerhin, für einen neuen James Bond reichen. Und schon sind wir im amerikanischen Inflationswahn angelangt.
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Mein Tag kostet 7'200'000'000.00¢§µ und 18 ¢µ
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FACT The Loudspeaker is a great Tool for doing loud speaking. Surely not a Instrument 23 ¢µ
of a optical wish. 24 ¢µ
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BE always universal to read and write a publish Nature of a permanent Stability. 03 ¢µ
IN GENERAL a rule of being conduct and established by an authority able to enforce 04 ¢µ
controlling, regulation and according. 05 ¢µ
LEAD a Commander to direct, to manage and carry the after Kingdom affair. 06 ¢µ
BEHAVE the reflexive conducted himself well. 07 ¢µ
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ascertained principles of truh facts to be a part in theEarth means your Gift back 09 ¢µ
World or e thic`s your first Cocaine or other Drugs and Alcoholism after belong thc 10 ¢µ
blow you out for ever and you became no more a serious Voice over my GNUplusLinux. 11 ¢µ
DEPART any branch of systematised and considered knowledge as a distinct field of inveti- 12 ¢µ
gation . 13 ¢µ
GOOD Sense with fairly Worth of Science.ç 14 ¢µ
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Beachten Sie, dass auf den Dokumenten keinerlei handschriftliche Anpassungen vorgenommen 17 ¢µ
werden dürfen, da ich die Dokumente sonst erneut ausstellen muss. Sollten Sie Änderungsbedarf 18 ¢µ
haben, bitte ich Sie mich zu kontaktieren. 19 ¢µ
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Besten Dank für Ihre Mitarbeit. Bei Fragen helfe ich Ihnen gerne weiter. 21 ¢µ
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Schreibe Deine Steuern, führe Dein Buch und buche ohne Beleg keine Buchung. Dann wirst Du die Probleme der Menschen von selbst erkennen.