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I think people who like electronic music go to techno are different from humans. They love the dead sound. In her mix there is actually nothing that is real of it. Following the techno, listening to it is like awareness of a dead soul. There are many other people who speak of a mix in the sound. But I only know one person who understands some of it. All other, mostly successful and yet so small Switzerland, reflect exactly what the nature of humans never wanted. I don't hope the mastering and producing. I pray for a pistol to go and push it out. Decades would like to speak.
Some, so as not to write from everyone but many, push their voice out of their heads that you might think they would have sniffed cocaine a stick or minutes earlier. Just so as not to tell of addicted or a poison. From the nineties, a vocoder is often used to cover up the reality of your own authenticity. So you are not surprised if the person who is facing one is so completely not to say what you could think about would have said their recording. The heart massage comes into force if necessary. Nice in time and pretty well without groove ragaton. Even the Italian singers from the past who could shout quite loudly had some air on the chest.
Most prominent musicians in Switzerland still mean that they would have to encourage the audience to something or represents a football match. I wonder how it is possible not to use it. With music, the promoted musicians in Switzerland only have something to do on a party mile or at the most out of a healthy society.
Liebe Kirche, Hallo Menschen
An das Glück glaube ich nicht. Glücklich bin ich trotzdem. Ich glaube, man hat der Lyrik nicht zugehört. Ich dachte dazu, knapp ein Jahrzehnt suchte ich in der Audioaufnahme die Bestätigung meiner Arbeit, weil ich ein ganzes Sortiment an Mikrofon`en, Verstärkern und Räumlichkeiten meine reale Lebenserfahrung spiegeln konnte. Lügen tue ich zeitlich. Ich rede im Versprechen und realisiere das die Zeit doch knapp ist. Damit ich nicht um Namen herumschreiben muss, studiere ich Protagonisten.
Das Leben ist in ständiger Bewegung. Oft denke ich, es besteht aus vielen verschiedenen Konstanten, die sich im Verlauf eines Jahres wiederholen. Dabei ist das Leben ein ständiger Lern- und Anpassungsprozess. In diesem Prozess sind nicht nur die Lebewesen wichtig, sondern auch die mit der Natur verbundenen Gewalten von Bedeutung. Dieser Prozess ist eine große Herausforderung. Für mich sind die kleinen, oft unscheinbaren und doch im ganzen, großen Dinge wichtig. Ich bin eine tontechnische Person. Dabei achte ich auf die Natürlichkeit eines verstärkten akustischen Signal`es und deren Authentizität bei der Wiedergabe. Von einer Person erwarte ich Selbstreflexion. Das bedeutet, das eigene Denken, Fühlen und Handel`n hinterfragt zu analysieren.
Ich konnte nicht daran denken, wie gut es mir geht. Wahrscheinlich musste ich deshalb oft lachen. Denn ich konnte es nicht wahrhaben, was Menschen erzählen. Ich hatte Mitleid mit ihnen und litt mit, als ich merkte, dass Menschen sich schämen vor mir zu stehen. Und das auch dann, wenn er oder sie es selbst nicht bemerkte.
Manchmal sagt jemand zu mir. Ich bin nicht da. Deshalb muss ich das jetzt machen. Es ist dabei nicht immer klar, ob es sich um eine Aufgabe oder Ablenkung der Arbeitszeit handelt.
Mein Bruder hat mir erzählt, ich solle ziehen. Entscheiden zwischen heaven and hell. Es hat eine Weile gedauert, bis ich verstanden habe. Jetzt kann ich mir mehr vorstellen. Dem Untergang zum Trotz der Sonne zu trotzen oder den Eigenschaften vom Mond standzuhalten, höchstwahrscheinlich sein eigenes Leben dem Handeln und Studieren oder Konsum und Rausch hinzugeben. Keine Art von Kopfschmerzen. Eine denkerische schmerzhafte Erfahrung.
Nun, der Preis für Ihr vorgeschlagenes Paket ist mir definitiv zu teuer. Sind Sie auch sicher das .wav Dateien gehen würden? Eventuell muss ich ja auch noch Musikrechte bezahlen. Wissen Sie darüber Bescheid? Ich habe 294 Musiktitel. Später kommen vielleicht nochmal so viele dazu und wenn es hoch kommt, stocke ich auf 1`000 Musiktitel auf. Mehr sehr gute Titel hat es in der Vergangenheit und wird es in der Zukunft kaum geben. Die Ära ist mehr oder weniger vorbei. Gibt es nicht die Möglichkeit einen eigens dafür geschrieben Server zu integrieren, der dann die oder der Bersucher*in, auf der von mir erstellten Webseite die Musiktitel im Shuffle-Modus spielen.
Ich danke Ihnen, dass Sie sich Zeit für mich nehmen und hoffe, Sie können mir einen weiteren Vorschlag machen. Es ist nämlich so, dass ich sehr zufrieden bin mit dem, was ich habe. Die aufgemachte Webseite reicht mir ansonsten völlig aus. Die Kosten für den nötigen Speicherplatz übernehme ich gerne.
Heute gehen die Leute in den sechsten Lebensjahren zur Schule. In meinem Alter wusste ich selbst mit Sechzehn nicht, ob die Kunst im audio meinen Wohlstand sichern würde. Ich war auch schon ohne Wohnung oder Eigenheim. Damals habe ich beim Militär eingekauft und bin damit im Wald übernachten gegangen. An diesem Mittwoch, den 21 August 2024 war ich glücklicherweise für die Arbeit aufgeboten. Zurück zur Kirche Die Audiokunst fühlt sich schon für immer in der Abbildung ihrer Kunst Zuhause. Die ersten Jahre waren sehr komatös. Ich hatte so viel zu tun, dass ich viel zu schnell unterwegs war. Ich verursachte zahlreiche Unfälle. Und immer weil ich meinte, die Zeit lesen zu können. Zwei Beispiele. Mit meinem erst gekauften Auto touchierte ich beim Parken einen Pfosten und mein zweit gekauftes Auto schrottete ich bei überhöhter Geschwindigkeit in einer kurvenhaftigen Gegend an einen Baum. Das zweite Beispiel hat mir beim Vordrängeln auf dem Sprungbrett im Schwimmbad einen ganzen Zahn an der front von meinem Gebiss gekostet. Einige Jahre später kam der Umzug in das Industrieareal. Ich blickte zurück und konnte meinen, jedes Jahr etwa doppelt so viele Besucher*innen gesehen zu haben und war überrascht darüber, dass der neue Standort keine Mühe von sich gab, am besonderen Erfolg musikalisch, audiophiler Darbietungen anzuknüpfen. Zum ersten Mal erlitt ich in meinem Leben einen Schock, als ich vor Ort die ganzen Hindernisse sah. Meine akustische Vorstellung, einen dicken Stoff an den Wänden entlang zu montieren, wurde abgelehnt. Ich war unfassbar enttäuscht darüber. Dann kamen auch noch die Computer und Kopfhörer mit auf die Bühne und als der erste Gottesdienst auf Mehrspur aufgenommen wurde, entschied die Kirche einen externen Tontechniker zu engagieren. David Küll trägt heute noch Kopfhörer, wenn er vor Publikum auf der Bühne steht. Gekapselt in den Ohren seiner Welt, trägt seine akustische Realität, getrennt von Erde und Masse, nicht das, was im Raum zum himmlischen Vater geht.
Ich habe Lust und frage Sie beachtete Leser*innen, ob Sie mich wohl kontaktieren wollen, weil Sie Lust darauf haben, ein akustisches Signal elektrisch zu hören.
Liebe Disco, sehr geehrte Damen und Herren
Ich bin ein leidenschaftlicher Musikliebhaber. Seit meiner Kindheit bin ich von diesem Handwerk fasziniert. In meinen Jugendjahren habe ich sehr viel Musik gehört, worauf ich mich stark mit den Themen Audio und Technik befasste. Damals gab es in der Schweiz noch keine eidgenössische Ausbildung auf diesem Gebiet. Ich schloss somit meine Lehre als Zimmermann ab und machte mich als Tontechniker selbstständig. Besonders stark war ich in der Konzertbranche tätig. Dort mischte ich Band`s ab, tourte durch die Schweiz und Europa und ich machte Aufnahmen im Tonstudio.
Seit den Nullerjahren ist jedoch die Kunst vom Live Spielen stark zurückgegangen. Mit immer modernen Techniken gibt es nun unzählige Möglichkeiten, Musik elektronisch zu erzeugen. Der Techno nahm Einzug und so gibt es in der Stadt nur noch wenige Lokale, in denen Rock'n'Roll gespielt wird. Eine Möglichkeit dafür ist zum Beispiel das Meyer`s oder die Jukebox im Neugasshof. Umbauten und das Vorhaben zu schliessen, machen es aber auch diesem Fortschritt nicht leicht. Dazu kommt, dass es nicht mehr viele Musikgruppen gibt und der Nachwuchs an Musiker*innen ist stark zurückgegangen. Nur noch selten sind echte Band`s wie AC/DC, Simply Red, die von David Gilmour oder Roger Waters, Bryan Ferry, Sade, Mark Knopfler, Simple Minds, Depeche Mode, Rod Stewart oder Nick Cave and the Bad Seeds zu hören. Cock Robin, Laura Pausini, David Bowie, George Michael, Sinead O`Connor, John Waite, Christopher Cross, Mick Fleetwood, Patrick Swayze, Crowded House, Van Morrison oder Ten Sharp sind entweder verstorben, verschollen oder am erarbeiten ihres Comeback`s.
Es gibt einen gewaltigen Unterschied und bleibenden Höreindruck zwischen den mit Instrumenten gespielten, analog gemachten Stücken und deren in der digitalen Welt. Das stellt man fest, wenn man auf die Dynamik und die räumliche Wiedergabe achtet. Gerade die Auswahl an Mikrofonen und anderweitigen Tonabnehmern ist äusserst vielseitig interessant und reichhaltig gekennzeichnet. Dabei muss die Musik nicht unbedingt mit Stärken um die 100 Dezibel gespielt werden. Der Reiz ist, in der Wucht einer gut abgestimmten Wohnzimmer- Anlage mit Flair zu finden.
Nun, ich habe Kontakt zu einigen Musikliebhaber*innen in und ausserhalb der Stadt die ihr Getränk wahnsinnig gerne in so einem musikalischen Umfeld zu sich nehmen. Besonders wenn sich der erste Eindruck nicht aufdrängt und man sich unterhalten kann, gibt es immer wieder Gelegenheiten, einzeln oder als Paar zu tanzen. An manchen Orten bleibt man bis morgens in der Früh im Raum. Dabei fällt der Durst ganz unterschiedlich aus. Einige haben sich daran gewöhnt und gehen erst dann in ihr Zuhause, wenn der Bedarf gänzlich gedeckt ist.
Ich möchte von Montag bis Freitag von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr mit der Option, bis Mitternacht zu verlängern, eine Musik- Wiedergabeliste wiedergeben. Während dieser Zeit soll ich nicht am Mischpult stehen und an den Reglern drehen. Ich könnte mir vorstellen, die dazugehörigen Musikvideos auf einem Bildschirm zu zeigen. Teilweise sind die Inhalte nämlich sehr aussagekräftig. Jedoch muss das nicht sein. Mir reicht es völlig aus, den Sound über die PA- Anlage zu spielen. Erfahrungsgemäss hat es zu diesen Zeiten noch nicht sehr viele Menschen im Gebäude. Sie sitzen draussen und sollen da auch nicht von Lärm belästigt werden. Es geht mir darum, eine ausgesprochen aufmerksame Kundschaft anzusprechen. Und auch wenn der Tanz nicht im Vordergrund steht, so bin ich doch überzeugt davon, dass bei einigen der Rhythmus zum Tanz auffordern wird. Sei es für sich, alleine oder zusammen mit dem oder der Partner*in.
Bei Bedarf kann ich beim Ausschank mithelfen. Dabei bin ich zwar noch kein Profi, habe aber auch schon meine Erfahrung darin gemacht. Im Herbst und während der Winterzeit, wenn die Tage wieder kürzer werden, ist es bestimmt spannend zu sehen, wie sich das Unternehmen entwickelt.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
Direct democracy is horror. There are often financing issues. For example for the construction of a school building. Why do you have no means? Why do you need money from the voter. In other things, regulations are asked. Why do you want customers who want crap at all? There are definitely information. As a company, you could take responsibility and reject ambiguous inquiries. You also have to invest years in your studies. Put part -time jobs and do without a lot. So if the children, the youth, i.e. the parents, cannot finance the school, then you should maybe do without the car first or certainly not have thought of offspring. Then there are still voices for people in positions and circles. So I already buy a record if I like it. But I would never forgive someone my voice. So you come peace and let me be happy with what I don't want to sell and that I have that I have.
Many companies are not in the profit zone than one would like to think. To think too much about it is not worth it either. And yet it is so that the banks support. The salary comes on time and the income from accounts is financed or designed. Much more than a terrible idea. Just imagine how people believe that what they talk about corresponds to the truth. Quite possible that the pre -shirts can only be feasible. Also quite possible that the American dream could never work. In any case, clever people are also smart if they don't get any wages for it. If this is not the case, you were chosen for a very certain vision and the world takes place behind the curtain. It's a shame that for this reason you can't trust any human soul. They show something in front of itself and yet assures how good a business plan is. Basically, I also agree with the lethargy to take the surface of the attack. But money your hunter and collector gets no added value. It is questionable whether managing your assets should be better measured by time.
I think the digital audio recording can not only be useful but also good. However, nothing can do with Pro Tools. All of these options would be better served if they worked live. In return, the analog audio recording always has something like a magnetism and it can be preserved in relation to the earth. Recently I listened to a song from the Hoschule for Arts in Zurich. In the run -up to the pride of lecturers and its popular names, a lot was talked about. As a piece, I wasn't shocked. I thought my condolences. My friend Martin Söhnlein after all, granted the grade 2 of 6, on the other hand, I was far from giving a grade.
This is part of my application. I assume that you have not only read my website but studied. My curriculum vitae is drawn. It brings much more and for most of them as too little 1,000 LiveAudio`s and he has spent many 100 hours in the practice room or studio.
If you have Time read my Website. It`s a Signpost to me and the Future.
Probably possible that too many have gotten great in the generation with the Beatles. I have no statement against songwriting. Later the Rolling Stones became terribly rich. In the first, something is wrong with the recording. Only with pain in the ear, preferably never at all, I would hear a song from the Beatles. Maybe that has something to do with the farma. In the second, the musicians thought of standing in the mixer themselves. Therefore, it is not surprising that the Rolling Stones never made a sound with dynamic conditions.
A loudspeaker should be infinitely small and it should have an infinitely large amplitude. He should be something that there will never be. And yet you can make sure that the drivers keep a small distance. Well, of course, if the performance does not play the crucial role. Then you can also use ligaments. The line array was baptized with its name because it is not a banana but a line. Most speakers can be smoke in the recording studio. They are not instruments but with bass reflex usually instruments that should not sound. It is much more about strengthening an acoustic signal as precisely as possible. That is why I am not surprised that sound producers have no understanding of link and right as well as depth. In science it is complete. Try to look into the distance with a telescope as far as possible. Why the manufacturers and operators of recording studios do not pay attention to this is a mystery to me. You probably don't feel like drawing an audio signal at all. Otherwise, as usual, you show the banana and think to think away or compensate for inteferences or to compensate with a computer. The latency that arises from it is unusable. In addition, the point of the development is passed on too many points by creditors.