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Ich glaube das man in der Zukunft alle Menschen die berühmt sind, waren oder werden, ausblendet.
I believe that in the future you have, all the people who are famous, were or will, be hidden.

Einer der ersten Alben von Coldplay mochte ich sehr. Es hatte auch schon was an übermässigem Einsatz eines API- Kompressor`s.  Anschliessend wurde es immer schlimmer und je schlimmer die Musik von Coldplay wurde desto erfolgereicher verkauften sich die Titel auf dem Markt. Jetzt stellt diese Band selbst Produkte her. Wegwerfartikel für die Besucher*innen ihrer Konzerte. So wird der Planet auch nicht sauber. Auch dann nicht, wenn die Dinger in der Natur sich selbst recyclen sollen. Für mich ist diese Gruppe ein Beispiel vollkommen seltsamster Gedanken die Normal, nicht zu denken wären. Auch dann, wenn Roger Federer ein grosser Fan von ihnen ist oder gut möglich, genau deshalb. Diese Art, die mag ich nicht. Diese Art von Ignoranz in den Audioaufnahmen, die mag ich gar nicht und noch weit mehr.

I think people who like electronic music go to techno are different from humans. They love the dead sound. In her mix there is actually nothing that is real of it. Following the techno, listening to it is like awareness of a dead soul. There are many other people who speak of a mix in the sound. But I only know one person who understands some of it. All other, mostly successful and yet so small Switzerland, reflect exactly what the nature of humans never wanted. I don't hope the mastering and producing. I pray for a pistol to go and push it out. Decades would like to speak.

Some, so as not to write from everyone but many, push their voice out of their heads that you might think they would have sniffed cocaine a stick or minutes earlier. Just so as not to tell of addicted or a poison. From the nineties, a vocoder is often used to cover up the reality of your own authenticity. So you are not surprised if the person who is facing one is so completely not to say what you could think about would have said their recording. The heart massage comes into force if necessary. Nice in time and pretty well without groove ragaton. Even the Italian singers from the past who could shout quite loudly had some air on the chest.

Most prominent musicians in Switzerland still mean that they would have to encourage the audience to something or represents a football match. I wonder how it is possible not to use it. With music, the promoted musicians in Switzerland only have something to do on a party mile or at the most out of a healthy society.

Die Welt meint Matthematik, die Wirtschaft spircht in sprachen, der Rap ist gescheitert, die Veranstalter*in nicht kreativ genug, das audio zum Lärm geworden und so war es wirklich, hat der Whisky überzeugt, mit der Gesellschaft berühmt dafür, das Leben als Erlösung zu predigen. Kamala Harris, so schreiben Nachrichten, wünscht eine kleinere Bevölkerung und doch ist es nicht tragisch genug,stillt Kokain Schmerzen und Verstand. Der Mensch lebt weiter, die Frau an seiner Seite, meint der Partner mit Sponsoren wäre Ihr Gehalt gerecht.

Das alte Testament habe ich selbst auch in etwa so gemeint. Das neue Testament aber, ist eine Plage die die Schöpfung nicht versteht.

21 Juni 2024

Liebe STIFTUNG ST. JAKOB, sehr geehrte Frau Mühlethaler

Ich finde nicht, dass die Reformation auf Dauer etwas gebracht hat. Ich habe ein Verständnis dafür, dass die Jugend eine ganz eigene Vorstellung vom Leben hat. Dennoch erachte ich es nicht als unbedingt sinnvoll eine derartige Glaubensgemeinschaft von neuem zu Organisieren. Heute gibt es viele Ableger des Christentum`s. Ich zum Beispiel war in meiner Jugend und den frühen Erwachsenenjahren im ICF- Zürich tätig. Ich habe dort die Technik aufgebaut und das Team geleitet. Jetzt ist diese Kirche nicht mehr direkt in Zürich Zuhause. Ihr Wachstum hat sich eingestellt und die Gottesdienste sind zu Veranstaltungen geworden. Nach der Revolution Ende der Sechzigerjahre sind viele Musikgruppen entstanden. Besonders im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten von Amerika fand die daraus entstandene, elektronische Musik grossen Anklang. Später, natürlich auch bei uns in Europa und überall sonst auf dieser Erde. Im Gegensatz zum technologischen, 21. Jahrhundert haben die Herren und Frauen von damals noch echtes Handwerk betrieben. Schliesslich ist es dann soweit gekommen, dass ein oder eine sogenant*e*r Disc Jockey glaubt man könnte mit einem Beat den Lautsprecher laut sprechen lassen. Eine furchtbare Vorstellung die eine ganz schön gehörige Portion Mut einfordert. Gerade für Zürich, da wo Rassen und Kulturen kaum vielseitiger sein können, ist es doch eine Schande, Event`s wie die Streetparade durchgehen zu lassen. Die meisten haben den Volk, Pop oder Rock n`Roll nicht überlebt. Sie sind mit ihrer Alkohol und Drogensucht untergegangen. Aber es gibt immer noch Menschen von damals die bis Heute Lieder veröffentlichen. Zum Beispiel David Gilmour, Roger Waters, Mark Knopfler, Mick Hucknall von Simply Red oder Robert Zimmermann alias Bob Dylan. Letzterem wurde der Literaturnobelpreis verliehen. Und, er hat von Barack Obama im Mai 2012 dieFriedensmedaile erhalten. Sie alle haben mit Ihrem Durchhaltevermögen ungeheuer viel Geld verdient. Mit Hilfe der Digital- und Globalisierung aber auch durch den Verkauf von Tonträgern sind die Kirchen dieser Branche bis zum heutigen Tag mehr als gut gefüllt. Man könnte meinen, bekommt durch die Inhalte ihrer Texte sogar das Gefühl, als würden sie ihr ganz eigenes Pastorat unterhalten. Mich fasziniert die Geschichte dieser Zeit. Sie hat mich gelernt, denn Umgang mit Finanzen und Ressourcen zu überdenken. Man fragt sich nämlich wie Firmen und Institutionen ihre Häuser samt Infrastruktur unterhalten können wenn die Leistung darin enthaltener Arbeit anderweitig entlöhnt werden. Gerade da, wo die Welt nicht mehr in der Lage ist, den Zusammenhalt sicher zu stellen, da wo über ein drittes Geschlecht nachgedacht oder dort wo der Islam verherrlicht wird, ist es umso wichtiger, gemeinsame Erfahrungswerte zu erhalten. Nach dieser, etwas in die Länge geratener Einführung meines geistlichen Umfeld`es, möchte ich Sie auf ein zwei Dinge innerhalb des ST. JAKOB`s hinweisen. Ich habe an meinem Geburtstag dieses Jahr`es meine Stelle in der Stiftung ST. JAKOB begonnen. Ich arbeite in der Digitalisierung und übe dort verschiedene Tätigkeiten aus. Bei uns wird physisches Papier zu .pdf- Dateien verarbeitet. Je nach Wochentag, sind wir ein gutes Duzend Mitarbeiter*innen die sich um die Akten und Dosiers kümmern. Die müssen zum scannen vorbereitet und nach dem eigentlichen Scan kontrolliert werden. Nicht alle Mitarbeiter*innen sind fähig genug, sämtliche Arbeitsschritte auszuführen. Aufgrund ihren geistigen oder körperlichen Erkrankungen, habe ich volles Verständnis dafür. Es scheint mir aber, dass man oft gar nicht mehr versucht, die Vielfalt in diesem Beruf zu nutzen. Es gibt auch Mitarbeiter*innen die mehr oder weniger ihre Arbeitszeit dafür nutzen, die Zeit darin ab zu sitzen. Das ist mir auch beim Rundgang durch andere Abteilungen aufgefallen. Dabei werden sie von Ihren Vorgesetzten voll und ganz unterstützt und man hat vollstes Verständnis dafür, wenn jemand meint, dafür gerade nicht in der Lage zu sein. Es gibt, je nach dem, Drei bis Vier Team- und einen Abteilungsleiter. Diese kümmern sich um jeden einzelnen Schritt innerhalb des Arbeitsablauf`es. Da wird die Ware am Eingang erfasst und schliesslich beim Ausgang auf ihre Vollständigkeit kontrolliert. Nicht immer sind es Ordner mit hunderten von Blättern. Oft sind es auch nur Mappen mit ein paar Seiten die digitalisiert werden sollen. Abgesehen davon, muss jede Akte mehrmals überprüft werden. Durch dieses kontrollieren, müssen die Blätter von mehreren Mitarbeiter*innen immer wieder neu abgelegt und im Arbeitsschritt beschriftet werden. So wird jedes Papier mehrmals in die Hand genommen. Es entstehen teilweise wahnsinnig viele Fragen und nicht immer ist man im klaren wie weit die Arbeit vorangeschritten ist. Interessant wird es bei der eigentlichen Kontrolle des Dokument`es. Man hat dort die Möglichkeit den Inhalt nochmals zu bearbeiten. Wenn zum Beispiel eine Ansicht auf dem Kopf oder um 90° gedreht ist, kann man dies im Programm korrigieren. Aber nicht nur das. Dort wird auch entschieden, ob ein Dokument in Farbe oder Schwarz Weiss respektive Graustufen erscheinen soll. Hier gibt es dann viele die ziemlich lange mit den Möglichkeiten der Software spielen. Während der eine das Resultat ganz gut findet, ist es für die andere doch etwas zu hell oder zu dunkel geraten. Dabei zählt ausschliesslich die Lesbarkeit im Inhalt. Schliesslich dauert es eine ganze Weile bis vom eintreffen das fertige Produkt zur Verfügung steht. Immer wieder kommt es zu Komplikationen. Einmal soll die Scanmaschine verschmutz sein, so dass man sie des öfteren reinigen muss, dann sind die Voreinstellungen im Programm nicht klar genug oder in doppelter Ausführung beschriftet, so dass unklar ist, wo die Daten schliesslich in welchem Format landen. Ein anderes Mal fehlt schlicht und einfach der Inhalt, entweder Seiten oder gar Dateiweise oder jemand ist nicht geduldig genug auf die Software zu warten sodass ein Neustart des Betriebsystems erzwungen wird. Das alles führt zu einem erheblichen Zeitverlust. Ich schreibe Ihnen, weil es mir vorkommt, als wäre die Teamleitung in einer Dauersitzung hängen geblieben. Mir ist oft nicht klar was es zu besprechen gibt und doch beobachte ich immer wieder das geredet wird. Nicht das ich etwas dagegen hätte wenn Menschen miteinander reden. Aber so viel, oft und, ja fast schon Dauerhaft, dass kommt mir, auch wenn ich erst ein paar Monate mit dabei bin, komisch vor. In den ersten Wochen meines Arbeitsverhältnisses haben wir einige, angefangene Arbeiten abschliessen können. Dann jedoch kamen keine neue Aufträge hinzu. Wir haben dann angefangen, bereits abgeschlossene Arbeiten als Übung zu repetieren. Trotzdem wurde der Personalbestand in dieser Zeit aufgestockt und es wurden sogar Mitarbeiter*innen für das Team eingestellt. Ich finde man könnte uns Zweitarbeitsmärktlern und Zweitarbeitsmärktlerinnen mehr Gesammtüberblick zutrauen. Die Stimmung ist sehr freundlich und wahnsinnig verständnisvoll. Aber vielleicht ist es genau diese Umgangssprache die uns Menschen mit einer Beeinträchtigung erst recht von den anderen im vollen Lohn unterscheiden lässt. Dabei liegt mehr drin als die Durchführung  einer Tagesstruktur. Aktuell absolviere ich eine Schnupperwoche in der Abteilung Garten- und Gebäudeunterhalt. Offenbar gab es in letzter Zeit viele Austritte. So sei eine Vakanz frei geworden die es dringend zu besetzen gebe. Ich habe mich auf diese Stelle gemeldet weil ich mir mehr Abwechslung insbesondere Verantwortung für meine Zukunft erhoffe. Die eigentliche Arbeit die ich übernehmen sollte, konnte ich in einem halben Tag erledigen. Dann sind noch ein paar wenige Kleinigkeiten hinzu gekommen. Im grossen und ganzen sitze ich jedoch nur meine Zeit ab. Dabei bin ich über das Ausmass dieser Probleme in dieser Abteilung erschrocken. Ich glaube ich habe wärend meiner gesammten Schnupperwoche keine einzige positive Geschichte gehört. Probleme mit Anforderungen, Mitarbeiter*innen die nicht erscheinen oder Kunden die nicht zufrieden wären. Grosses interesse daran hat die Leitung jedoch nicht. Man kenne die Ursache und nach mehr als 15 Jahren in diesem Betrieb sei es einem auch logisch geworden warum der Laden hier nun so funktioniert. Das Büro am Eingang beim Ergeschoss hat Vier Arbeitsplätze. Ich habe aber meine Schnupperwoche meist alleine verbracht. Die anderen schienen sich irgendwo im Haus oder Extern beim Kunden aufzuhalten. Genau weiss ich das nicht. Es gibt im Untergeschoss nämlich noch mehr Büro- und Lagerräume. Mein Eindruck nach dieser Woche ist, dass man mit der Hektik zu kämpfen hat. Ich fände es gut, wenn die Arbeit mehr Aufmerksamkeit bekäme. Denn, die Lehrlinge in dieser Abteilung wären bestimmt auch froh darüber, wenn etwas mehr Stolz und Begeisterung Einzug halten würde.

Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit und dadurch investierten Zeit.
Freundliche Grüsse

 

Liebe Kirche, Hallo Menschen

An das Glück glaube ich nicht. Glücklich bin ich trotzdem. Ich glaube, man hat der Lyrik nicht zugehört. Ich dachte dazu, knapp ein Jahrzehnt suchte ich in der Audioaufnahme die Bestätigung meiner Arbeit, weil ich ein ganzes Sortiment an Mikrofon`en, Verstärkern und Räumlichkeiten meine reale Lebenserfahrung spiegeln konnte. Lügen tue ich zeitlich.  Ich rede im Versprechen und realisiere das die Zeit doch knapp ist. Damit ich nicht um Namen herumschreiben muss, studiere ich Protagonisten.

Das Leben ist in ständiger Bewegung. Oft denke ich, es besteht aus vielen verschiedenen Konstanten, die sich im Verlauf eines Jahres wiederholen. Dabei ist das Leben ein ständiger Lern- und Anpassungsprozess. In diesem Prozess sind nicht nur die Lebewesen wichtig, sondern auch die mit der Natur verbundenen Gewalten von Bedeutung. Dieser Prozess ist eine große Herausforderung. Für mich sind die kleinen, oft unscheinbaren und doch im ganzen, großen Dinge wichtig. Ich bin eine tontechnische Person. Dabei achte ich auf die Natürlichkeit eines verstärkten akustischen Signal`es  und deren Authentizität bei der Wiedergabe. Von einer Person erwarte ich Selbstreflexion. Das bedeutet, das eigene Denken, Fühlen und Handel`n hinterfragt zu analysieren.

Ich konnte nicht daran denken, wie gut es mir geht. Wahrscheinlich musste ich deshalb oft lachen. Denn ich konnte es nicht wahrhaben, was Menschen erzählen. Ich hatte Mitleid mit ihnen und litt mit, als ich merkte, dass Menschen sich schämen vor mir zu stehen. Und das auch dann, wenn er oder sie es selbst nicht bemerkte. 

Manchmal sagt jemand zu mir. Ich bin nicht da. Deshalb muss ich das jetzt machen. Es ist dabei nicht immer klar, ob es sich um eine Aufgabe oder Ablenkung der Arbeitszeit handelt. Mein Bruder hat mir erzählt, ich solle ziehen. Entscheiden zwischen heaven and hell. Es hat eine Weile gedauert, bis ich verstanden habe. Jetzt kann ich mir mehr vorstellen. Dem Untergang zum Trotz der Sonne zu trotzen  oder den Eigenschaften vom Mond standzuhalten, höchstwahrscheinlich sein eigenes Leben dem Handeln und Studieren oder Konsum und Rausch hinzugeben. Keine Art von Kopfschmerzen. Eine denkerische schmerzhafte Erfahrung. Nun, der Preis für Ihr vorgeschlagenes Paket ist mir definitiv zu teuer. Sind Sie auch sicher das .wav Dateien gehen würden? Eventuell muss ich ja auch noch Musikrechte bezahlen. Wissen Sie darüber Bescheid? Ich habe 294 Musiktitel. Später kommen vielleicht nochmal so viele dazu und wenn es hoch kommt, stocke ich auf 1`000 Musiktitel auf. Mehr sehr gute Titel hat es in der Vergangenheit und wird es in der Zukunft kaum geben. Die Ära ist mehr oder weniger vorbei. Gibt es nicht die Möglichkeit einen eigens dafür geschrieben Server zu integrieren, der dann die oder der Bersucher*in, auf der von mir erstellten Webseite die Musiktitel im Shuffle-Modus spielen. Ich danke Ihnen, dass Sie sich Zeit für mich nehmen und hoffe, Sie können mir einen weiteren Vorschlag machen. Es ist nämlich so, dass ich sehr zufrieden bin mit dem, was ich habe. Die aufgemachte Webseite reicht mir ansonsten völlig aus. Die Kosten für den nötigen Speicherplatz übernehme ich gerne. 

Heute gehen die Leute in den sechsten Lebensjahren zur Schule. In meinem Alter wusste ich selbst mit Sechzehn nicht, ob die Kunst im audio meinen Wohlstand sichern würde. Ich war auch schon ohne Wohnung oder Eigenheim. Damals habe ich beim Militär eingekauft und bin damit im Wald übernachten gegangen. An diesem Mittwoch, den 21 August 2024 war ich glücklicherweise für die Arbeit aufgeboten. Zurück zur Kirche Die Audiokunst fühlt sich schon für immer in der Abbildung ihrer Kunst Zuhause. Die ersten Jahre waren sehr komatös. Ich hatte so viel zu tun, dass ich viel zu schnell unterwegs war. Ich verursachte zahlreiche Unfälle. Und immer weil ich meinte, die Zeit lesen zu können. Zwei Beispiele. Mit meinem erst gekauften Auto touchierte ich beim Parken einen Pfosten und mein zweit gekauftes Auto schrottete ich bei überhöhter Geschwindigkeit in einer kurvenhaftigen Gegend an einen Baum. Das zweite Beispiel hat mir beim Vordrängeln auf dem Sprungbrett im Schwimmbad einen ganzen Zahn an der front von meinem Gebiss gekostet. Einige Jahre später kam der Umzug in das Industrieareal. Ich blickte zurück und konnte meinen, jedes Jahr etwa doppelt so viele Besucher*innen gesehen zu haben und war überrascht darüber, dass der neue Standort keine Mühe von sich gab, am besonderen Erfolg musikalisch, audiophiler Darbietungen anzuknüpfen. Zum ersten Mal erlitt ich in meinem Leben einen Schock, als ich vor Ort die ganzen Hindernisse sah. Meine akustische Vorstellung, einen dicken Stoff an den Wänden entlang zu montieren, wurde abgelehnt. Ich war unfassbar enttäuscht darüber. Dann kamen auch noch die Computer und Kopfhörer mit auf die Bühne und als der erste Gottesdienst auf Mehrspur aufgenommen wurde, entschied die Kirche einen externen Tontechniker zu engagieren. David Küll trägt heute noch Kopfhörer, wenn er vor Publikum auf der Bühne steht. Gekapselt in den Ohren seiner Welt, trägt seine akustische Realität, getrennt von Erde und Masse, nicht das, was im Raum zum himmlischen Vater geht.

Ich habe Lust und frage Sie beachtete Leser*innen, ob Sie mich wohl kontaktieren wollen, weil Sie Lust darauf haben, ein akustisches Signal elektrisch zu hören.

 

17 Juli 2024

Liebe Disco, sehr geehrte Damen und Herren

Ich bin ein leidenschaftlicher Musikliebhaber. Seit meiner Kindheit bin ich von diesem Handwerk fasziniert.  In meinen Jugendjahren habe ich sehr viel Musik gehört, worauf ich mich stark mit den Themen Audio und Technik befasste. Damals gab es in der Schweiz noch keine eidgenössische Ausbildung auf diesem Gebiet. Ich schloss somit meine Lehre als Zimmermann ab und machte mich als Tontechniker selbstständig. Besonders stark war ich in der Konzertbranche tätig. Dort mischte ich Band`s ab, tourte durch die Schweiz und Europa und ich machte Aufnahmen im Tonstudio. 

Seit den Nullerjahren ist jedoch die Kunst vom Live Spielen stark zurückgegangen. Mit immer modernen Techniken gibt es nun unzählige Möglichkeiten, Musik elektronisch zu erzeugen. Der Techno nahm Einzug und so gibt es in der Stadt nur noch wenige Lokale, in denen Rock'n'Roll gespielt wird. Eine Möglichkeit dafür ist zum Beispiel das Meyer`s oder die Jukebox im Neugasshof.  Umbauten und das Vorhaben zu schliessen, machen es aber auch diesem Fortschritt nicht leicht. Dazu kommt, dass es nicht mehr viele Musikgruppen gibt und der Nachwuchs an Musiker*innen ist stark zurückgegangen. Nur noch selten sind echte Band`s wie AC/DC, Simply Red, die von David Gilmour oder Roger Waters, Bryan Ferry, Sade, Mark Knopfler, Simple Minds, Depeche Mode, Rod Stewart oder Nick Cave and the Bad Seeds zu hören. Cock Robin, Laura Pausini, David Bowie, George Michael, Sinead O`Connor, John Waite, Christopher Cross, Mick Fleetwood, Patrick Swayze, Crowded House, Van Morrison oder Ten Sharp sind entweder verstorben, verschollen oder am erarbeiten ihres Comeback`s.

Es gibt einen gewaltigen Unterschied und bleibenden Höreindruck zwischen den mit Instrumenten gespielten, analog gemachten Stücken und deren in der digitalen Welt. Das stellt man fest, wenn man auf die Dynamik und  die räumliche Wiedergabe achtet. Gerade die Auswahl an Mikrofonen und anderweitigen Tonabnehmern ist äusserst vielseitig interessant und reichhaltig gekennzeichnet. Dabei muss die Musik nicht unbedingt mit Stärken um die 100 Dezibel gespielt werden. Der Reiz ist, in der Wucht einer gut abgestimmten Wohnzimmer- Anlage mit Flair zu finden. 

Nun, ich habe Kontakt zu einigen Musikliebhaber*innen in und ausserhalb der Stadt die ihr Getränk wahnsinnig gerne in so einem musikalischen Umfeld zu sich nehmen. Besonders wenn sich der erste Eindruck nicht aufdrängt und man sich unterhalten kann, gibt es immer wieder Gelegenheiten, einzeln oder als Paar zu tanzen. An manchen Orten bleibt man bis morgens in der Früh im Raum. Dabei fällt der Durst ganz unterschiedlich aus. Einige haben sich daran gewöhnt und gehen erst dann in ihr Zuhause, wenn der Bedarf gänzlich gedeckt ist.

Ich möchte von Montag bis Freitag von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr mit der Option, bis Mitternacht zu verlängern, eine Musik- Wiedergabeliste wiedergeben. Während dieser Zeit soll ich nicht am Mischpult stehen und an den Reglern drehen. Ich könnte mir vorstellen, die dazugehörigen Musikvideos auf einem Bildschirm zu zeigen. Teilweise sind die Inhalte nämlich sehr aussagekräftig. Jedoch muss das nicht sein. Mir reicht es völlig aus, den Sound über die PA- Anlage zu spielen. Erfahrungsgemäss hat es zu diesen Zeiten noch nicht sehr viele Menschen im Gebäude. Sie sitzen draussen und sollen da auch nicht von Lärm belästigt werden. Es geht mir darum, eine ausgesprochen aufmerksame Kundschaft anzusprechen. Und auch wenn der Tanz nicht im Vordergrund steht, so bin ich doch überzeugt davon, dass bei einigen der Rhythmus zum Tanz auffordern wird. Sei es für sich, alleine oder zusammen mit dem oder der Partner*in. 

Bei Bedarf kann ich beim Ausschank mithelfen. Dabei bin ich zwar noch kein Profi, habe aber auch schon meine Erfahrung darin gemacht. Im Herbst und während der Winterzeit, wenn die Tage wieder kürzer werden, ist es bestimmt spannend zu sehen, wie sich das Unternehmen entwickelt.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

Direct democracy is horror. There are often financing issues. For example for the construction of a school building. Why do you have no means? Why do you need money from the voter. In other things, regulations are asked. Why do you want customers who want crap at all? There are definitely information. As a company, you could take responsibility and reject ambiguous inquiries. You also have to invest years in your studies. Put part -time jobs and do without a lot. So if the children, the youth, i.e. the parents, cannot finance the school, then you should maybe do without the car first or certainly not have thought of offspring. Then there are still voices for people in positions and circles. So I already buy a record if I like it. But I would never forgive someone my voice. So you come peace and let me be happy with what I don't want to sell and that I have that I have.

Many companies are not in the profit zone than one would like to think. To think too much about it is not worth it either. And yet it is so that the banks support. The salary comes on time and the income from accounts is financed or designed. Much more than a terrible idea. Just imagine how people believe that what they talk about corresponds to the truth. Quite possible that the pre -shirts can only be feasible. Also quite possible that the American dream could never work. In any case, clever people are also smart if they don't get any wages for it. If this is not the case, you were chosen for a very certain vision and the world takes place behind the curtain. It's a shame that for this reason you can't trust any human soul. They show something in front of itself and yet assures how good a business plan is. Basically, I also agree with the lethargy to take the surface of the attack. But money your hunter and collector gets no added value. It is questionable whether managing your assets should be better measured by time.

I think the digital audio recording can not only be useful but also good. However, nothing can do with Pro Tools. All of these options would be better served if they worked live. In return, the analog audio recording always has something like a magnetism and it can be preserved in relation to the earth. Recently I listened to a song from the Hoschule for Arts in Zurich. In the run -up to the pride of lecturers and its popular names, a lot was talked about. As a piece, I wasn't shocked. I thought my condolences. My friend Martin Söhnlein after all, granted the grade 2 of 6, on the other hand, I was far from giving a grade.

This is part of my application. I assume that you have not only read my website but studied. My curriculum vitae is drawn. It brings much more and for most of them as too little 1,000 LiveAudio`s and he has spent many 100 hours in the practice room or studio.

If you have Time read my Website. It`s a Signpost to me and the Future. 

 

Probably possible that too many have gotten great in the generation with the Beatles. I have no statement against songwriting. Later the Rolling Stones became terribly rich. In the first, something is wrong with the recording. Only with pain in the ear, preferably never at all, I would hear a song from the Beatles. Maybe that has something to do with the farma. In the second, the musicians thought of standing in the mixer themselves. Therefore, it is not surprising that the Rolling Stones never made a sound with dynamic conditions.

A loudspeaker should be infinitely small and it should have an infinitely large amplitude. He should be something that there will never be. And yet you can make sure that the drivers keep a small distance. Well, of course, if the performance does not play the crucial role. Then you can also use ligaments. The line array was baptized with its name because it is not a banana but a line. Most speakers can be smoke in the recording studio. They are not instruments but with bass reflex usually instruments that should not sound. It is much more about strengthening an acoustic signal as precisely as possible. That is why I am not surprised that sound producers have no understanding of link and right as well as depth. In science it is complete. Try to look into the distance with a telescope as far as possible. Why the manufacturers and operators of recording studios do not pay attention to this is a mystery to me. You probably don't feel like drawing an audio signal at all. Otherwise, as usual, you show the banana and think to think away or compensate for inteferences or to compensate with a computer. The latency that arises from it is unusable. In addition, the point of the development is passed on too many points by creditors.

 

Guten Tag lieber Dominik

Es ist nicht leicht für mich, Dir zu schreiben. Ich spüre dabei einen Konflikt und denke mir dabei das es schön wäre mit Dir Kontakt zu haben. Du bist für mich die Person, die es geschafft hat den Lautsprecher derart zu entwickeln dass nach dem Bau, Einmessen und Testen keine anderweitigen Produkte in diesem Bereich von Interesse waren. Mein Empfinden bleibt in guter Erinnerung und von Anfang an wünschte ich mir das die Welt oder mindestens der Markt dahinter dies erkennen würde. Denn wo sonst, wenn nicht bei Stollaudio, wird denn so viel Wert auf Authentizität gelegt? Ich bin schon lange nicht mehr im professionellen Sektor tätig. Die Branche in der Veranstaltungstechnik und die Ausführungen in der HiFi- Szene haben mich immer verletzt und schliesslich mein Herz gebrochen. Meiner Meinung nach sollten gerade die Musikschaffenden eine Art Vorstellung von Sound und dessen Abbild dem Klang besitzen. Das ist aber nicht der Fall. So wie es sich im Moment zeigt, ist jede*r mit ihrem Radio beschäftigt. Gerade in den Tonstudio`s oder bei den Konzerten im Livebetrieb geht das Bewusstsein zur Verstärkung von einem akustischen Signal immer mehr verloren. Dabei setzt man auf die Technik und auf die Möglichkeiten neuartiger Technologien.  Ich möchte nicht jammern. Ich habe das Glück, regelmässig bei einem Freund von mir im Musikraum mischen zu dürfen. Er hat verschiedene Abhörsysteme und er hat so ziemlich alles was die analoge und die digitale Audiotechnik von damals wie Heute zu bieten hat selbst über die Jahre hinweg gesammelt. Fast schon täglich treffen sich Musiker aus der Stadt, um gemeinsam zu spielen. Die Aufnahmen die er macht sind sehr gut. Aber man hört schon, dass auch Alkohol und Drogen eine Rolle spielen. Er meint, ich sei ein Extremist wenn ich zum Beispiel etwas sehr rockig mache und er meint auch, dass er niemanden kennen würde, der den Jazz, den Pop und die psychedelischen Einheiten so mischen würde wie ich dies täte. Dabei ist er schon lange im Geschäft und kennt sich bestens mit Namen aus. Ich finde seine Produktionen ziemlich bis sehr gut und darum macht es mir auch Spass. Selbst wenn nie ein Stück davon in der Öffentlichkeit gespielt wird oder vielleicht genau deshalb empfinde ich Freude dabei. Für mich ist das mischen wie ein riesiges Universum in dessen es eine schier unendliche Tiefe, Breite und Nähe zu hören gibt. Das ist im gegensatz zu flach und schmalen mischungen ganz bestimmt etwas ganz anderes.  Ich habe einen Job im 2. Arbeitsmarkt bei der STIFTUNG ST. JAKOB in Zürich. Die STIFTUNG ST. JAKOB beschäftigt rund 600 Mitarbeiter*innen. Meine Aufgabe wurde der Abteilung Gebäude & Gartenpflege zugeordnet. Ich kümmere mich um die  Administration. In meiner Tätigkeit beschäftige ich mich mit der AGB, Akquise, mit Anschlagbretter, dem Begleitbrief, der Checkliste, dem Formular für Neuaufträge, Newsletter, Ordnerrücken, der Protokollvorlage, dem Reparaturauftrag, Rundschreiben, Spesenformular, der Umsatzliste, dem Whitepaper, den Einsatzplänen und der Wirtschaftlichkeit. Nebenbei schreibe ich Offerten und erstelle Rechnungen. Für all das bekomme ich nicht wirklich einen Lohn. Meinen Lebensunterhalt wird über die Rente gedeckt. Trotzdem tut mir diese regelmässige Tagesstruktur gut.  Also, ich denke öfters an Dich. Ich stelle mir immer noch vor, eines Tages selbst einen grossen Raum zu haben in dem das grosse Convertible und ein kleines Paar Lautsprecher vorhanden sind. Mit grosser Wahrscheinlichkeit werde ich nie in der Lage sein, derart grosse finanzielle Mittel aufbringen zu können. Aber ich halte mich offen und vielleicht werde ich eines Tages doch das Glück haben diesen Traum zu erfüllen. Jedenfalls bin ich immer wieder überrascht, mit welchem Unfug Veranstalter das Audio vorführen. Ich bin froh, dass ich während der Festivalsaison nicht mehr im Einsatz bin. Weil der Krach aus der Hitparade nach den Nullerjahren entspricht ganz und gar nicht meinem Geschmack.  Nun, ich weiss nicht. Ich kann Dir nicht schreiben, was ich von Dir will. Ich kann Dir auch nicht schreiben, dass ich etwas von Dir erwarte. Womöglich, wollte ich hiermit ein paar Sachen teilen. Man sagt, man sollte keinen Versuch offen lassen. Jede Möglichkeit ergreifen und wenn man wirklich etwas tun will sollte man dran bleiben. Es könnte nämlich sein, dass auch Du Dich nach einer Gemeinsamkeit sehnst.


The only job we should learn men and women from the start is pondering, learning and studying a passionate thing. Parents would do well to tell the memory and in which their own failure. It does not help to run according to a relegious belief. Because who of you creates food and who of you is smart enough to secure prosperity in industry? Silence is as it says that what fears people most fear. I will never really understand why this is so. But, I think it is the uncertainty itself to put your thoughts into words. Most of the time you make sounds and hardly anyone thinks about telling something about your own laziness. Therefore, it is important to leave ourselves deeply to hope that love also loves it if the couple themselves only maintains an artistic existence. As best I can, to keep awe in this and the counterpart. Whoever manages to avoid the chatter will be successful in life.

Gebäude & Gartenpflege
August 2024
Ein Newsletter ist ein regelmässig erscheinendes Informationsmedium das Abonnenten, Mitglieder*innen und Mitarbeiter*innen zugesandt wird. Er dient dazu, über
aktuelle Entwicklungen, Neuigkeiten, Angebote oder andere relevante Themen zu informieren. 

Die STIFTUNG ST. JAKOB ist auch im achten Monat dieses Jahr`es bereit, Ihrer Unternehmung eine ganz besondere Freude zu bereiten. Die Geschäftszweige Gastronomie, Gewerbe und die Ausbildung verändern sich konstant. Veränderungen können mit Schmerzen verbunden sein. Zum Beispiel wenn liebgewonnenes dem Wandel unterliegt oder Erlebnisse unwiederbringlich vergangen sind. Der Philosoph Heraklit schrieb einst; ‘’Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung’’.  Er wurde auch als der weinende Philosoph bezeichnet. Wir von der STIFTUNG ST. JAKOB konnten einige offene Stellen mit neuen Mitarbeitern besetzen. Auch personell durften wir einige Veränderungen vornehmen. Zum Beispiel hat der langjährige Mitarbeiter Matthäus Walzthöny die Geschäftsleitung übernommen. Herr Walzthöny wurde per 01 August 2024 zum neuen CEO ernannt. Er war vorher Leiter der  HR Abteilung und als stellvertretender CEO tätig. Wir freuen uns über diese positive Entwicklung, weil Matthäus Walzthöny seit vielen Jahren mit seinem Engagement massgeblich zum Erfolg der STIFTUNG ST. JAKOB beigetragen hat. Die Rolle des stellvertretenden Geschäftsleiter`s hat Heinz Baumann übernommen. Heinz Baumann ist der Bereichsleiter der Gastronomie und bringt mit seiner Erfahrung viel Erfahrung und Wissen mit. Wir wünschen den beiden viel Erfolg bei der Arbeit und sind überzeugt davon, dass sie zum Wohl der STIFTUNG ST. JAKOB, dessen Angestellten und Partner mit ihrem Handeln sehr gut wirken werden. 

Ich arbeite seit dem 05 Februar 2024 bei der STIFTUNG ST. JAKOB. Ich habe meine Arbeit im Gewerbe der Digitalisierung begonnen. Die Tätigkeit der Digitalisierung ist
spannend und herausfordernd. Aufgrund einer frei gewordenen administrativen Stelle im Bereich der Gebäude & Gartenpflege habe ich mich dafür entschieden einen
robemonat zu absolvieren und einen eventuellen, internen Wechsel zu machen. Die Arbeit in der Administration entspricht meinem Lebenslauf mehr und die daraus
resultierende Herausforderung ermöglicht es mir gemäss meinen Qualifikationen weiter zu wachsen. Im Gewerbe Gebäude & Gartenpflege arbeiten Sieben technische
Hauswarte, Achtunddreissig Mitarbeiter*innen aus dem 2. Arbeitsmarkt und Neun Lernende mit. Das Team der Garten & Gebäudepflege arbeitet mit Herz und
eidenschaft. Ganz nach dem Vorsatz der STIFTUNG ST. JAKOB. Das Gewerbe umfasst die Tätigkeiten Gebäudepflege, Gebäudetechnik, die Pflege von Unterständen und
Vorplätzen, Reparaturdienste für Facilitymanager und Hauswartungen,anderweitige Dienstleistungen in der Immobilienbrache, Sonderleistungen, Grundstückspflege,
artenpflege, Winterdienst für und rund ums Gebäude sowie Kinderspielplätze. Die Tätigkeiten sind vielseitig und abwechslungsreich. Dazu gehört das wischen und
staubsaugen, nass aufnahmen, das giessen von Pflanzen und Blumen, die Entfernung von Spinnweben, allgemeines reinigen, das leeren von Abfalleimern und Körben,
diverse Kontrollarbeiten, dem einstellen und bedienen, das prüfen und melden vom Öl- und Gaszählerstand, hochdruckreinigen, reinigen mit der Maschine, rechen und
jäten, sammeln, entrümpeln, entsorgen, Funktionskontrollen, Instandhaltungen, fötzeln, mähen, düngen, vertikulieren, schneiden, kompostieren, bewässern und das
zusammenbinden und oder runterschneiden. All diese tätlichen Aufgaben müssen vorbereitet und koordiniert werden. Deshalb arbeitet man eng mit dem oder der
Hauswart*in zusammen. 

Markus Stamm hat neu das Amt des Hauswartes im Hauptsitz der STIFTUNG ST. JAKOB an der Viaduktstrasse in Zürich übernommen. Markus Stamm hat schon in
seiner früheren Tätigkeit in einem vielseitigen und lebhaften Betrieb gearbeitet. Er bringt dadurch selbst in hektischen Zeiten die nötigeGelassenheit mit. 

Josip Prcela verliess nach über Zwanzig Jahren als Abteilungsleiter die STIFTUNG ST. JAKOB, um eine neue Herausforderung in seinem Leben anzutreten. An seiner
stelle hat nun Robin Ngoy die Rolle des Abteilungsleiter`s übernommen. Wir heissen Robin Ngoy herzlich willkommen. Mehr zu Robin Ngoy, seinem Werdegang und
seinen Zielen für die Zukunft innerhalb der STIFTUNG ST. JAKOB insbesondere für die Gebäude und Gartenpflege lesen Sie im nächsten Newsletter, der im September
2024 erscheinen wird.

 

Gebäude & Gartenpflege
September 2024
Unsere Abteilung Gebäude & Gartenpflege hat im August 2024 einen Umsatz von 61.932.20CHF erzielt. Das ist entspricht im Vergleich zum Vormonat Juli 2024 einem
Umsatzrückgang von 11.859%. Es ist leider so, dass sich die Reklamationen unserer Kunden und Kundinnen häufen. Da gibt es zum Beispiel Kunden und Kundinnen, die
uns per eMail Foto`s zukommen lassen, auf denen zu sehen ist, wie das gesamte Reinigungsmaterial über das Wochenende im Eingang des Treppenhaus`es liegen
gelassen wurde. Oder jemand schickt uns Bilder zu, auf denen zu sehen ist, dass der Dreck hinter dem Container sich häuft. Ein grösserer Kunde aus der Stadt Zürich
meinte sogar, dass wenn es so weiter geht, er die Arbeit auch gleich selbst machen könnte. Solche Reklamation können vermieden werden. Ich glaube nämlich das
einer von uns ein Interesse daran hat, solche Arbeiten zu verlieren. Schaue ich in die Zukunft, dann stelle ich fest, dass einer unserer wichtigsten Kunden sämtliche
Liegenschaften bei uns per Oktober 2024 gekündigt hat. Das alles sind keine guten Nachrichten, wenn es um die Nachhaltigkeit unserer Abteilung
Gebäude & Gartenpflege innerhalb der STIFTUNG ST. JAKOB geht.

Wir vom Büro, im englischen Office, sind stets bemüht daran, Anfragen und bestehende Aufträge im digitalen System zu erfassen und zu pflegen. Diese Arbeit erfordert
viel Geduld und Disziplin. Ohne Euren täglichen Einsatz, die Motivation, die dahintersteckt sowie Eurem Schreiben und Erstellen von Bilder`n, wäre dies jedoch
weitaus schwieriger. Besonders ich von der Administration kann meine Arbeit nur dann erledigen, wenn ich die Informationen dazu habe. Wir alle sind also gegenseitig
voneinander abhängig. So trägt jede*r dazu bei, am Gelingen und Erfolg seinen Beitrag zu leisten.

Es gibt in der Stadt Zürich wahnsinnig viele grossartige Gebäude. Im Allgemeinen ist die ganze Schweiz ein Land, das sehr gepflegt ist. Oft kann man die Arbeit dahinter
nicht sehen. Trotzdem scheinen die Fassaden, die Fenster, der Vorplatz und die Anlage im Garten immer sauber. Das macht mir Eindruck. Es ist, als wären in den
Randzeiten Dutzende Hände daran beteiligt nicht nur das Gebäude, sondern auch den Garten gepflegt zu zeigen. So etwas ist beeindruckend und flösst Respekt ein. Ich
meine das auch Du zu Hause bemüht bist, die Wohnung oder das Haus von der besten Seite zu zeigen. Denn, was soll der Besuch den denken, wenn zum
Beispiel die Toilette nicht geputzt ist oder der Staub sich auf allen Möbeln sammelt? Nun, obwohl ich mitten in der Stadt wohne und manchmal Zehntausende
Menschen sich zum Wochenende treffen, so ist doch, noch vor 8Uhr die ganze Strasse und das ganze Trottoir mit samt Parkplätzen und Nebengassen fast schon
blitzblank von Arbeiter*innen mit ihren Mitteln und Maschinen sauber geputzt respektive gereinigt und zum Recycling gebracht worden. Also ich war schon mit
16 Jahren im Hintergrund tätig und habe es immer genossen, dass ich nicht im Mittelpunkt stehen musste. Mittlerweile gibt es niemand, ich meine keine*n der diesen
Job am Audiomischpult besser machen könnte als ich. So sind weltweit, ob Star`s, Profi`s oder Leyen bloss zu Menschen geworden, die noch denken oder glauben
mögen, etwas davon mir vorauszuhaben. Ich möchte Euch ermutigen selbst auch eine Leidenschaft für den Beruf in der Gebäude & Gartenpflege zu entwickeln.
Jedenfalls komme ich gerne zur Arbeit und ich fände es nicht nur großartig, sondern auch schön, wenn Ihr mir dies gleichtut.

Wie jedes Jahr, haben auch dieses Jahr im August wieder einige Jugendliche ihre Lehre bei der STIFTUNG ST. JAKOB gestartet. Eigentlich hoffte ich auch dieses Mal,
das alle von ihnen so wie im letzten Jahr alle ihren Berufsabschluss erfolgreich meistern werden. Leider gab es gerade in unserer Abteilung Kandidaten, die die Lehre
frühzeitig wieder abgebrochen haben. So etwas sollte nicht passieren. Uns allen Berufstätigen ist doch bewusst, wie wichtig so eine Berufslehre für die Zukunft jedes
einzelnen Leben`s ist. Ein weiteres Jahr abzuwarten oder gänzlich darauf zu verzichten ist keine gute Option. Darum sollten wir darauf achten, dass die
lernenden sich in unserem Betrieb wohl und aufgehoben fühlen. Der Umgang mit ihnen muss freundlich und anständig sein. Auch in schwierigen Zeiten, wenn der
Umgangston rau zu werden scheint und die Arbeit knapp ist, ist es umso wichtiger als Team zusammen zu halten. Weil nicht alle haben die Möglichkeit ihre eigene
Position auszubauen und nicht alle haben eine Lohnerhöhung tatsächlich verdient.

 

Gebäude & Gartenpflege
Oktober 2024
Die Spülung einer Toilette sollte nicht länger als 4 Sekunden dauern. Macht den 4 Sekundentest, um sicher zu stellen, dass das WC sauber ist. Beobachtet während
des Spülens, wie sich das Spülwasser in der Toilettenschüssel verteilt. Das Spülwasser sollte die ganze Schüssel ausspülen. Ist dies nicht der Fall, dann spült das
Spülwasser nur teilweise die Schüssel aus. In der Stadt Zürich benutzen wir zur Spülung Seewasser. Es kommt daher nur selten vor, dass sich Ablagerungen bilden,
weil das Wasser vom Zürichsee fast keinen Kalk enthält. Testet ganz einfach selbst, wie fit die Toilette ist. Somit findet man heraus, wie gesund die WC- Anlage ist.
Eine kränkelnde Toilette dürfte nicht mehr in Betrieb sein. Die Spülung dauert zu lange, die Spülleistung in der Schüssel ist mangelhaft. Schon bald entstehen
Ablagerungen und üble Gerüche. Jetzt ist es höchste Zeit für einen nachhaltigen Service. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer der Toilette enorm. Übrigens sollte
man nach der Spülung den Deckel vom WC schliessen damit kein Wasser verdunstet. Beim Verdunsten von Wasser entstehen nämlich Ablagerungen, die sich aber durch das Schliessen des WC- Deckels vermeiden lassen.

Die Zahlungsmoral unserer Kunden und Kundinnen ist sehr gut. Nur selten kommt es vor, dass eine Rechnung mehr als 3 Monate in Verzug gerät. Grundsätzlich zeigt
dies, dass die Leistungen sich mit den Kosten decken. Manchmal kommt es vor, dass die Rechnungen den Kunden und die Kundin nicht erreichen. Zum Beispiel im
Juli 2024 sind knapp 2 Dutzend Rechnungen nie beim Kunden oder bei der Kundin angekommen. Mit dem Umstellen auf digitalen Dokumentenversand ist es umso
wichtiger geworden, dass die Aufträge und die darin hinterlegten Stammdaten vollständig und korrekt eingetragen werden. Klickt man nämlich einmal auf den nächsten
Schritt, wird im Hintergrund das Dokument nicht nur erstellt, sondern auch noch versandt. Dann gibt es kein zurück und es wäre schade, wenn die Angaben dann nicht
vollständig wären. Bei meinen Telefonaten mit unseren Debitoren habe ich gemerkt, dass es gar nicht so einfach ist, kompetent und schnell auf die Fragen am Telefon zu antworten. Manchmal ist keine Telefonnummer hinterlegt, manchmal wurde die Firma verkauft und jemand anderes ist nun für den Auftrag zuständig. Manchmal fehlt
der Kontakt und dann möchte man auch noch wissen, ob für die gleiche Leistung nicht schon einmal eine Rechnung erstellt wurde. Aus all diesen Gründen müssen wir
sorgfältig und sauber arbeiten. Oft fehlt es schon an Worten, wenn zum Objekt keine Protokolle und anderweitige Dokumentation vorhanden sind. Umso besser, umso
mehr Ruhe und umso sicherer ist die Stimme, wenn das Vertrauen in die Daten vorhanden ist.

Heute Morgen hatten wir in unserem Hauptsitz an der Viaduktstrasse 20 im Kreis 5 Zürich wieder Gäste. Es kommen relativ viele Gäste zu uns und das ist eine schöne
Sache. Mit dem NonStop Gym im 4. Obergeschoss von unserem Gebäude respektive dessen der STIFTUNG ST. JAKOB werden nicht nur Mieten eingenommen, sondern
auch noch Kunden und Kundinnen durch den Haupteingang geführt. Deshalb ist es wichtig das wir Fenster, Vorplätze und Durchgänge vorbildlich sauber halten. Auch die
Infrastruktur muss funktionieren. Leuchtmittel die innerhalb der Beleuchtung nicht mehr funktionieren müssen ersetzt werden. Aschenbecher gehören meiner Meinung
nach nicht vor den Eingang gestellt. Es wäre besser, wenn hierfür ein separat abgetrennter Bereich zu Verfügung gestellt wird und sollte man doch einen Aschenbecher
beim Eingang haben wollen, dann muss dieser regelmässig geleert und sauber gemacht werden. Manchmal befinden sich Gegenstände darauf, die auch noch am
nächsten Tag so zu sehen sind. Am Morgen, dann wenn ich zu Fuss zur Arbeit komme, sehe ich nicht nur an der Langstrasse, sondern auch an der Röntgenstrasse
schon Menschen, die mit Laubgebläse, Besen und manchmal auch mit Wasser den kompletten Eingangsbereich für die Mitarbeiter*innen und eben auch Gäste intakt
sauber halten.

An der Universität habe ich nicht gelernt. Aber zu Besuch war ich schon bei Ihr und gearbeitet habe ich auch schon für sie. Neben den unzähligen Gebäuden und den
darin nochmals unzähligen Sälen und Zimmern, ist mir eine einzige Sache ganz besonders geblieben. Die Frau und der Mann mit Putzwagen. Ohne Maschinen. Nur
einmal in der Woche, da sind sie mit der Scheuermaschine erschienen. Für jedes Stück hatten sie einen Lappen dabei. Für jeden Boden einen eigenen Mopp. Es schien,
als würden sie mit ihren Bewegungen warten. Als wärebeim Stehen die Zeit stehen geblieben. Das hat mich fasziniert, weil letzendes alles blitzblank und sauber war.

 

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ELNr.: 429'941 NR.: B.111.070.498.4 # 08 ¢µ
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1979-2021 __'___'___'349'756¢§µ 2022 __'___'___'294'981¢§µ 2023 __'___'___'125'480¢§µ 10 ¢µ
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Invalidität __'___'___'_17'037¢§µ 2022 __'___'___'_22'716¢§µ 2023 __'___'___'_15'364¢§µ 12 ¢µ
Kreditoren Soll __'___'___'_17'037¢§µ 2022 __'___'___'_22'716¢§µ 2023 __'___'___'_15'304¢§µ 13 ¢µ
FACT __'___'___'___'__0¢§µ 2022 __'___'___'___'__0¢§µ 2023 __'___'___'___'__0¢§µ 14 ¢µ
CONTROL META __'___'___'___'__0¢§µ 2022 __'___'___'___'__0¢§µ 2023 __'___'___'___'__0¢§µ 15 ¢µ
BE __'___'___'104'141¢§µ 2022 __'___'___'213'681¢§µ 2023 __'___'___'___'__0¢§µ 16 ¢µ
IN GENERAL __'___'___'___'__0¢§µ 2022 __'___'___'___'__0¢§µ 2023 __'___'___'___'__0¢§µ 17 ¢µ
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KNOWLEDGE __'___'___'___'__0¢§µ 2022 __'___'___'___'__0¢§µ 2023 __'___'___'___'__0¢§µ 21 ¢µ
DEPARTMENT __'___'___'___'__0¢§µ 2022 __'___'___'___'__0¢§µ 2023 __'___'___'___'__0¢§µ 22 ¢µ
GOOD __'___'___'___'__0¢§µ 2022 __'___'___'__1'979¢§µ 2023 __'___'___'___'320¢§µ 23 ¢µ
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Mein Tag kostet 7'200'000'000.00¢§µ und 18 ¢µ
mehr oder für mich 7'200'000'000.00¢§µ und mehr täglich. 19 ¢µ
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Und doch liege ich falsch da es gibt eine Herrn, da bin es ich der hat und nicht ein Produkt. 21 ¢µ
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FACT The Loudspeaker is a great Tool for doing loud speaking. Surely not a Instrument 23 ¢µ
of a optical wish. 24 ¢µ
CONTROL META mit der Edittaste. 25 ¢µ
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BE always universal to read and write a publish Nature of a permanent Stability. 03 ¢µ
IN GENERAL a rule of being conduct and established by an authority able to enforce 04 ¢µ
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LEAD a Commander to direct, to manage and carry the after Kingdom affair. 06 ¢µ
BEHAVE the reflexive conducted himself well. 07 ¢µ
PHYSIK serve a light or audio of electricity. 08 ¢µ
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World or e thic`s your first Cocaine or other Drugs and Alcoholism after belong thc 10 ¢µ
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DEPART any branch of systematised and considered knowledge as a distinct field of inveti- 12 ¢µ
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GOOD Sense with fairly Worth of Science.ç 14 ¢µ
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Beachten Sie, dass auf den Dokumenten keinerlei handschriftliche Anpassungen vorgenommen 17 ¢µ
werden dürfen, da ich die Dokumente sonst erneut ausstellen muss. Sollten Sie Änderungsbedarf 18 ¢µ
haben, bitte ich Sie mich zu kontaktieren. 19 ¢µ
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Besten Dank für Ihre Mitarbeit. Bei Fragen helfe ich Ihnen gerne weiter. 21 ¢µ
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